Eckdaten
Mietrendite
Fläche
Kaufpreis
für den Käufer
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Energiebedarf/-verbrauch
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt liegt noch kein Energieausweis für diese Immobilie vor.
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Beschreibung
Lebens- und Gesundheitszentrum Goch
Am nordöstlichen Rand der Gocher Innenstadt entsteht derzeit das exklusive Neubaugebiet „Neu-See-Land“ rund um einen künstlich angelegten See. Hier wird neben Ein- und Mehrfamilienhäusern auf gefragten Grundstücken auch das neue Lebens- und Gesundheitszentrum Goch errichtet. Die Einrichtung wird in einem den KfW-55-Standard erfüllenden Gebäude Platz für 80 stationäre Pflegeplätze in ansprechenden Einzelzimmern bieten. In einem aufgesetzten Staffelgeschoss entstehen darüber hinaus 15 barrierefreie und auf Betreutes Wohnen ausgelegte Wohneinheiten mit attraktivem Zuschnitt und Balkon.

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Lage
Goch, Nordrhein-Westfalen
Die Stadt Goch mit ihren rund 35.000 Einwohnern liegt im Kreise Kleve am linken Niederrhein. Die Stadt befindet sich damit zwischen dem Ballungsraum Rhein-Ruhr mit seinen fast elf Millionen Einwohnern und der Metropolregion „Randstad Holland“ in den Niederlanden, zu der unter anderem Amsterdam und Rotterdam gehören und die noch einmal rund acht Millionen Menschen beherbergt. Goch selbst ist ein beschaulich-lebendiges Mittelzentrum zwischen diesen Ballungszentren. Wirtschaftlich ist der Kreis Kleve geprägt von guter Infrastruktur und mittelständischen Unternehmen; zu den Leitbranchen gehören u.a. der Bereich Gesundheit/Sozialwesen sowie der Anlagen- und Maschinenbau.
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Betreiber

WH Care Goch GmbH
Die WH Care Holding GmbH ist die Muttergesellschaft eines Betreibers von Pflegeeinrichtungen. Ihre Tochtergesellschaften betreiben an mehreren Standorten seit Jahren erfolgreich Lebens- und Gesundheitszentren, zu denen unter anderem auch das Lebens- und Gesundheitszentrum in Goch zählt. „Die WH Care Holding steht für ein ‚Willkommen zu Hause‘“, fasst Geschäftsführer Marcus Mollik die Unternehmensphilosophie zusammen, „das ist die Formel für das, was wir tun.“
Wichtig für den wirtschaftlichen Erfolg in der Pflege ist nicht allein die Orientierung an Daten und Fakten – entscheidend ist der Blick für alle beteiligten Menschen. Im Zentrum stehen die Perspektiven für Bewohner, deren Angehörige und der eigenen Mitarbeiter. Konkret bedeutet das, dass es die Grundlage einer jeden Pflegeeinrichtung sein muss, für die betreuten Seniorinnen und Senioren ein Umfeld zu schaffen, in dem sie ihr Leben in vollen Zügen genießen können – selbst wenn im Alter die Kräfte ein wenig nachlassen. Denn auch ältere Menschen können fremde Sprachen lernen, können körperliche und geistige Höchstleistungen bringen und jeden Tag voll auskosten.
Die Philosophie der WH Care ist es, diese positive Sicht auf das Älterwerden bestmöglich zu unterstützen. Und zwar nicht nur pflegerisch-medizinisch, sondern vor allem mit einem neuen Denken. Dazu dienen drei zentrale Begriffe, die im Mittelpunkt des Arbeitens der WH Care stehen: Licht, Liebe und Leben. Deutlich wird dieser Ansatz auf Anhieb bei einem Rundgang durch ein von der WH Care betriebenes Lebens- und Gesundheitszentrum.
Ansprechende Architektur, stilvolles Mobiliar und gleichermaßen helle wie warme Farbkonzepte ergeben ein Zusammenspiel, das sich fernab von herkömmlichen Pflegeeinrichtungen bewegt. Hier leben die Bewohnerinnen und Bewohner gerne, hier genießen sie eine angenehme Gemeinschaft, hier stehen sie mitten im Leben, hier finden sie ein echtes Zuhause. „Sie glauben gar nicht, wie schön es hier ist“. Dieses Zitat einer Bewohnerin des Hauses Philia im niedersächsischen Uelzen steht exemplarisch für die Atmosphäre und die Arbeit in den Häusern der WH Care.
Zum Konzept gehört immer auch eine enge Verbindung mit der lokalen Öffentlichkeit. „Wir möchten, dass die Gemeinschaft sieht, was wir tun“, sagt Marcus Mollik, „weil das für uns auch eine Wertschätzung für die Pflege ist.“

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Grundrisse
Etagengrundrisse





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Risiken
Grundsätzliche Risiken bei Immobilienprojekten
Nachfolgend finden Sie eine exemplarische Auswahl grundsätzlicher Risiken bei Immobilienprojekten, über die sich Käufer bewusst sein müssen:
- Bei teil- o. fremdfinanzierten Investitionen bestehen Zinsänderungsrisiken. Insbesondere bei Zinsfestschreibungen für den Kredit zur Teil- o. Fremdfinanzierung des Investitionsobjektes, besteht das Risiko, dass nach der im Kreditvertrag vereinbarten Zeit der Zinsfestschreibung ein höherer Liquiditätsabfluss entsteht als zuvor.
- Beim Kauf einer Immobilie in den neuen Bundesländern können für Käufer Risiken aus der ungeklärten Rechtslage (z.B. strittige Eigentumsverhältnisse, fehlende Flächennutzungs- bzw. Bebauungspläne oder Altlasten auf dem Grundstück, etc.) ergeben.
- Durch unpünktliche Fertigstellungstermine bzw. verspätete Nutzungsmöglichkeit sind nachteilige wirtschaftliche Auswirkungen möglich (Einnahmenausfälle, mietvertragsrechtliche Nachteile, Rücktritt des Mieters o.ä.).
- Bereits vor Nutzung der Immobilieninvestition können sich in der Bauphase im Bereich der Anschaffungs- u. Herstellungs- kosten erhebliche Mehrkosten für die Immobilie ergeben. Diese können z. B. auch durch Insolvenzen von Vertragspartnern oder Streitigkeiten über vertragliche Leistungsinhalte mit Bauunternehmen hervorgerufen werden. Kostenüberschreitungen können erheblich zu nachteiligen Auswirkungen auf die Wirtschaftlichkeit des Investitionsvorhabens und ggf. sogar zur Insolvenz der Gesellschaft führen.
- Auch nach Erwerb der Immobilieninvestition kann sich eine Entwertung durch vermehrte Lärm- o. Immissionsbelästigung, sowie durch erst später entdeckte Altlasten ergeben.
- Der Standort einer Immobilie kann sich verändern. Ausbleibende bzw. sich verschlechternde Verkehrsanbindungen oder
sich verändernde Sozialstrukturen können sich negativ auf die Immobilieninvestition auswirken. Auch eine erwartete positive Entwicklung könnte ausbleiben und somit eine zum Zeitpunkt der Investition noch nicht bekannte Wert- bzw. Ertrags- minderung zur Folge haben. - Im Exposé werden keine Beurteilungen oder Aussagen zur Qualität der Immobilien (Reparaturanfälligkeit von Materialien, mangelnde Bauqualität, eingeschränkte Widerverkäuflichkeit, geringe Objektrendite etc.) gemacht. Der Käufer ist sich jedoch im Klaren, dass auch hier Risiken bestehen können.
- Marktübliche Sicherheitseinbehalte (z.B. Mietsicherheit) könnten gegenüber dem Vertragspartner/ Mieter aufgrund sich verändernder Marktlage nicht durchsetzbar sein oder werden nicht vorgenommen. Dadurch können sich wirtschaftliche Nachteile ergeben.
- Nach Beendigung eines Mietvertrages könnte eine Anschlussvermietung nicht oder nur zu schlechteren Konditionen erfolgen. Auch hieraus können sich wirtschaftliche Nachteile ergeben.
- Eine Immobilie ist regelmäßig zu pflegen und Instand zu setzen. Daher könnte sich der Zustand der Immobilie bei zu geringer Instandhaltungsvorsorge negativ auswirken. Eine Verschlechterung der Wirtschaftlichkeit bzw. Rendite kann sich ergeben.
- Um Verschleißteile einer Immobilie (Dach, Fenster, Heizung etc.) erneuern zu können, ist es wichtig eine Instandhaltungsrück- lage zu bilden (wird i.d.R. durch den Verwalter organisiert). Wird diese vernachlässigt, falsch eingeschätzt oder nicht gebildet, kann ein Reparaturstau entstehen. Notwendige Instandhaltungen könnten dann ggf. aufgrund mangelnder Liquidität nicht oder nicht ausreichend durchgeführt werden. Dies könnte sich auf die Wirtschaftlichkeit bzw. Rendite negativ auswirken.
- Infolge eines nicht hinreichend geplanten bauteilspezifischen Verschleißes oder Materialfehlern, könnten die tatsächlichen Instandhaltungskosten höher ausfallen, als die in der Planung zugrunde gelegten jährlichen Abschreibungen. Dadurch kann sich eine Differenz ergeben, die sich negativ auf die Wirtschaftlichkeit der Immobilie auswirken kann.
- Wenn die Immobilie mit zukünftigen Mietertragssteigerungen kalkuliert wird, die aufgrund von vertraglich vereinbarten Indexklauseln ermittelt werden, so kann lediglich die Erfahrungen der Vergangenheit zur Kalkulation dienen und stellt keine Garantie oder Zusage für die Zukunft dar. Eine Veränderung der Inflationsraten in der Zukunft kann sich somit positiv wie auch negativ auf die Wirtschaftlichkeit, bzw. die Rendite der Immobilie auswirken. Eine geringere Inflationsrate als die Kalkulierte, kann somit Nachteile in der Wirtschaftlichkeit und Rendite für den Käufer einer Immobilieninvestition ergeben.
- Wird der Fremdkapitalanteil der Immobilieninvestition nicht planmäßig abgebaut, könnte sich aufgrund einer gestiegenen Zinssituation nach der Zinsfestschreibungszeit eine erhöhte Kostensituation für den Käufer ergeben. Die damit verbundenen Mehrkosten können die Rendite der Immobilie mindern.
Haftungsausschluss und Angabenvorbehalt
Die oben genannten Angaben erheben keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit und sind nicht bindend. Sie stammen vom Verkäufer und sind nicht von ZinsHafen überprüft worden. Der Verkäufer verweist darauf, dass ausschließlich die Angaben in den notariellen (Bezugs-) Urkunden und Verträgen gelten.