Eckdaten
Mietrendite
Fläche
Kaufpreis
für den Käufer
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Energiebedarf/-verbrauch
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt liegt noch kein Energieausweis für diese Immobilie vor.
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Beschreibung
Ersatzneubau für existierende Anlage in Alfeld: Auf dem Grundstück einer bestehenden Pflegeeinrichtung entsteht ein modernes Seniorenzentrum
Im Norden der Gemeinde befindet sich das bereits bestehende Alten- und Pflegeheim St. Elisabeth. Ein innovatives Sanierungskonzept macht es möglich, im Süden des Bestandsbaus auf selbigem Grundstück parallel zum Pflegebetrieb einen Ersatzneubau zu errichten. Das Gebäude wird Platz für 120 Einzelpflegezimmer bieten. Darüber hinaus wird eine Tagespflegeeinrichtung mit 16 Plätzen integriert. So modernisiert ZinsHafen-Partner Carestone nicht nur eine bestehende Einrichtung, sondern schafft auch ein erweitertes Angebot, um den stetig steigenden Bedarf an Pflegeplätzen zu decken und regionale Arbeitsplätze zu sichern beziehungsweise zu schaffen.

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Lage
Alfeld, Niedersachsen
Die Stadt Alfeld liegt idyllisch eingebettet ins Leinetal im südlichen Niedersachsen. Sie ist das Zuhause von rund 19.000 Einwohnern, gehört zum Landkreis Hildesheim und damit zur Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen. Das Gebiet dieser Metropolregion erstreckt sich von Nienburg (Weser) im Norden bis zur Landesgrenze nach Hessen und wird von rund 3,8 Millionen Menschen bewohnt. Das über die B3 jeweils eine knappe Autostunde von der Landeshauptstadt Hannover und dem Wissenschaftszentrum Göttingen entfernt liegende Alfeld versteht sich als Industriestandort im ländlichen Raum. Größter Arbeitgeber im Ort ist die Sappi Alfeld GmbH, die als papierverarbeitender Betrieb mit rund 800 Beschäftigten hochfeine Papiere herstellt. Landschaftlich prägend für Alfeld ist das Leinebergland mit dicht bewaldeten Höhenzügen und agrarisch genutzten Tälern.
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Betreiber

cosiq GmbH
Die cosiq GmbH verbindet unter ihrem Dach die neuesten Modelle für das »Wohnen mit Service« mit ambulanter und stationärer Pflege, Fachpflege sowie alternativen Betreuungsformen.
Ziel ist die Entwicklung und der Betrieb von Wohn- und Pflegeeinrichtungen, die in kommenden Jahren den komplexen Herausforderungen und Veränderungen des Marktes finanziell, rechtlich und organisatorisch standhalten. Aktuell betreibt das Unternehmen 9 Standorte. Hier sind sowohl innovative Unterstützungsangebote, die Servicewohnen und Pflege kombinieren, sowie Ambulante Dienste verwirklicht.
Für die Bewohner bietet die cosiq maßgeschneiderte Pflege-Lösungen nach dem Leitgedanke des Unternehmens an: „ So lange es geht, jedem die würdevolle Teilhabe am Leben zu ermöglichen und gleichzeitig die nötige Sicherheit bieten – dieses Bestreben steht im Mittelpunkt unseres unternehmerischen Handelns.“
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Grundrisse
Intelligente Etagengrundrisse
Erdgeschoss

1. Obergeschoss

2. Obergeschoss

Staffelgeschoss

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Risiken
Grundsätzliche Risiken bei Immobilienprojekten
Nachfolgend finden Sie eine exemplarische Auswahl grundsätzlicher Risiken bei Immobilienprojekten, über die sich Käufer bewusst sein müssen:
- Bei teil- o. fremdfinanzierten Investitionen bestehen Zinsänderungsrisiken. Insbesondere bei Zinsfestschreibungen für den Kredit zur Teil- o. Fremdfinanzierung des Investitionsobjektes, besteht das Risiko, dass nach der im Kreditvertrag vereinbarten Zeit der Zinsfestschreibung ein höherer Liquiditätsabfluss entsteht als zuvor.
- Beim Kauf einer Immobilie in den neuen Bundesländern können für Käufer Risiken aus der ungeklärten Rechtslage (z.B. strittige Eigentumsverhältnisse, fehlende Flächennutzungs- bzw. Bebauungspläne oder Altlasten auf dem Grundstück, etc.) ergeben.
- Durch unpünktliche Fertigstellungstermine bzw. verspätete Nutzungsmöglichkeit sind nachteilige wirtschaftliche Auswirkungen möglich (Einnahmenausfälle, mietvertragsrechtliche Nachteile, Rücktritt des Mieters o.ä.).
- Bereits vor Nutzung der Immobilieninvestition können sich in der Bauphase im Bereich der Anschaffungs- u. Herstellungs- kosten erhebliche Mehrkosten für die Immobilie ergeben. Diese können z. B. auch durch Insolvenzen von Vertragspartnern oder Streitigkeiten über vertragliche Leistungsinhalte mit Bauunternehmen hervorgerufen werden. Kostenüberschreitungen können erheblich zu nachteiligen Auswirkungen auf die Wirtschaftlichkeit des Investitionsvorhabens und ggf. sogar zur Insolvenz der Gesellschaft führen.
- Auch nach Erwerb der Immobilieninvestition kann sich eine Entwertung durch vermehrte Lärm- o. Immissionsbelästigung, sowie durch erst später entdeckte Altlasten ergeben.
- Der Standort einer Immobilie kann sich verändern. Ausbleibende bzw. sich verschlechternde Verkehrsanbindungen oder
sich verändernde Sozialstrukturen können sich negativ auf die Immobilieninvestition auswirken. Auch eine erwartete positive Entwicklung könnte ausbleiben und somit eine zum Zeitpunkt der Investition noch nicht bekannte Wert- bzw. Ertrags- minderung zur Folge haben. - Im Exposé werden keine Beurteilungen oder Aussagen zur Qualität der Immobilien (Reparaturanfälligkeit von Materialien, mangelnde Bauqualität, eingeschränkte Widerverkäuflichkeit, geringe Objektrendite etc.) gemacht. Der Käufer ist sich jedoch im Klaren, dass auch hier Risiken bestehen können.
- Marktübliche Sicherheitseinbehalte (z.B. Mietsicherheit) könnten gegenüber dem Vertragspartner/ Mieter aufgrund sich verändernder Marktlage nicht durchsetzbar sein oder werden nicht vorgenommen. Dadurch können sich wirtschaftliche Nachteile ergeben.
- Nach Beendigung eines Mietvertrages könnte eine Anschlussvermietung nicht oder nur zu schlechteren Konditionen erfolgen. Auch hieraus können sich wirtschaftliche Nachteile ergeben.
- Eine Immobilie ist regelmäßig zu pflegen und Instand zu setzen. Daher könnte sich der Zustand der Immobilie bei zu geringer Instandhaltungsvorsorge negativ auswirken. Eine Verschlechterung der Wirtschaftlichkeit bzw. Rendite kann sich ergeben.
- Um Verschleißteile einer Immobilie (Dach, Fenster, Heizung etc.) erneuern zu können, ist es wichtig eine Instandhaltungsrück- lage zu bilden (wird i.d.R. durch den Verwalter organisiert). Wird diese vernachlässigt, falsch eingeschätzt oder nicht gebildet, kann ein Reparaturstau entstehen. Notwendige Instandhaltungen könnten dann ggf. aufgrund mangelnder Liquidität nicht oder nicht ausreichend durchgeführt werden. Dies könnte sich auf die Wirtschaftlichkeit bzw. Rendite negativ auswirken.
- Infolge eines nicht hinreichend geplanten bauteilspezifischen Verschleißes oder Materialfehlern, könnten die tatsächlichen Instandhaltungskosten höher ausfallen, als die in der Planung zugrunde gelegten jährlichen Abschreibungen. Dadurch kann sich eine Differenz ergeben, die sich negativ auf die Wirtschaftlichkeit der Immobilie auswirken kann.
- Wenn die Immobilie mit zukünftigen Mietertragssteigerungen kalkuliert wird, die aufgrund von vertraglich vereinbarten Indexklauseln ermittelt werden, so kann lediglich die Erfahrungen der Vergangenheit zur Kalkulation dienen und stellt keine Garantie oder Zusage für die Zukunft dar. Eine Veränderung der Inflationsraten in der Zukunft kann sich somit positiv wie auch negativ auf die Wirtschaftlichkeit, bzw. die Rendite der Immobilie auswirken. Eine geringere Inflationsrate als die Kalkulierte, kann somit Nachteile in der Wirtschaftlichkeit und Rendite für den Käufer einer Immobilieninvestition ergeben.
- Wird der Fremdkapitalanteil der Immobilieninvestition nicht planmäßig abgebaut, könnte sich aufgrund einer gestiegenen Zinssituation nach der Zinsfestschreibungszeit eine erhöhte Kostensituation für den Käufer ergeben. Die damit verbundenen Mehrkosten können die Rendite der Immobilie mindern.
Haftungsausschluss und Angabenvorbehalt
Die oben genannten Angaben erheben keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit und sind nicht bindend. Sie stammen vom Verkäufer und sind nicht von ZinsHafen überprüft worden. Der Verkäufer verweist darauf, dass ausschließlich die Angaben in den notariellen (Bezugs-) Urkunden und Verträgen gelten.