Eckdaten
Mietrendite
Fläche
Kaufpreis
für den Käufer
+
Energiebedarf/-verbrauch
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt liegt noch kein Energieausweis für diese Immobilie vor.
Alle Infos zur Immobilie
+
Beschreibung
Attraktive Einrichtung im Rhein-Erft-Kreis: Seniorenresidenz in Pulheim
In Pulheim bei Köln entstehen 80 Einzelzimmer für die stationäre Pflege. In einem Staffelgeschoss werden sie um neun Einheiten für Betreutes Wohnen sinnvoll ergänzt.
Pulheim liegt mit seinen rund 55.000 Einwohnern im Rhein-Erft-Kreis und grenzt direkt an das Stadtgebiet der Rheinmetropole Köln. Die Lage im Agglomerationsgürtel der mehr als eine Million Einwohner zählenden Domstadt ist prägend für die Gemeinde. Dabei handelt es sich bei Pulheim um eine Stadt mit überdurchschnittlich wohlsituierten Einwohnern und einem an der Spitze des Bundesgebietes liegenden Kaufkraftniveau.
Die Gemeinde mit ihrem lebendigen Stadtzentrum profitiert von ihrer verkehrsgünstigen Lage nahe dem Kölner Autobahnring ebenso, wie von der Nähe zu verschiedenen und von viel Grün geprägten Naherholungsgebieten.
In dieser attraktiven Lage wird derzeit die Seniorenresidenz Pulheim als ein den KfW-55-Standard erfüllendes Gebäude fertiggestellt. Die Einrichtung bietet auf drei Vollgeschossen Platz für 80 Pflegeplätze in Einzelzimmern, zu denen jeweils ein separates Bad mit Dusche, Waschbecken und WC gehören. Die hauseigene Küche ist in der Teilunterkellerung untergebracht; im Erdgeschoss steht ein ansprechender Speiseraum zur Verfügung, der sich zu einer großzügigen Terrasse öffnet.
Ein aufgesetztes Staffelgeschoss bietet darüber hinaus Raum für neun individuell geschnittene Einheiten des Betreuten Wohnens. So entsteht mit der Seniorenresidenz Pulheim eine Einrichtung, die auf ansprechende Art und Weise dem steigenden Bedarf an Pflegeplätzen Rechnung trägt. Käufer finden hier eine solide Geldanlage bei einer durch zuverlässige Mietausschüttung gewährleisteten Rendite.
+
Lage
Pulheim, Nordrhein-Westfalen
Pulheim liegt im Rhein-Erft-Kreis in Nordrhein-Westfalen. Der Rhein-Erft-Kreis gehört zu den Regionen, für die in Zukunft mit einem Bevölkerungswachstum zu rechnen ist. Nach der Prognose des Statistischen Landesamts wird die Gesamtbevölkerung des Kreises vom Vergleichsjahr 2014 bis zum Jahr 2040 um 8 Prozent zunehmen. Die Zahl der älteren Menschen ab 65 Jahren wird dieser Prognose zufolge im gleichen Zeitraum um 51 Prozent steigen, die Zahl der Hochaltrigen ab 80 Jahren wird sich sogar verdoppeln.1 Die Gesamtzahl der pflegebedürftigen Menschen in Deutschland stieg allein im Zehnjahres- zeitraum von 2007 bis 2017 von 2,25 Mio. auf 3,41 Mio.
+
Betreiber
Alloheim Senioren-Residenzen GmbH
Aktuell 211 stationäre Pflegeeinrichtungen, 72 Standorte mit Betreutem Wohnen und 24 Ambulante Pflegedienste: Mit diesen Daten ist Alloheim einer der größten privaten Betreiber von Senioren-Residenzen, ambulanten Pflegediensten und betreuten Wohneinheiten in Deutschland. Insgesamt bietet das Unternehmen 20.700 Pflegeplätze in stationären Einrichtungen und rund 2.300 Betten im Betreuten Wohnen. Alloheim beschäftigt rund 20.000 Mitarbeiter und bildet derzeit 1.350 Auszubildende aus, die den Pflegeberuf erlernen.
Alloheim hat mehr als 45 Jahre Erfahrung in der Betreuung und Pflege von pflegebedürftigen Menschen und zählt zu den Pionieren im deutschen Pflegemarkt: Die erste Alloheim-Residenz in Bad Marienberg wurde bereits 1973 von Alois Mollik gegründet. Seither ist Alloheim kontinuierlich gewachsen – durch die Errichtung eigener Residenzen oder die Übernahme existenter Häuser, die zum Qualitäts- und Leistungsprofil passen.
Neben der stationären und mobilen Pflege sowie dem betreuten Wohnen hat Alloheim umfassende Angebote in der Spezialpflege entwickelt. Dazu gehören: Demenzpflege, stationäre Junge Pflege, Pflege von Wachkoma-Patienten, Sozialpsychiatrische Pflege, Adipositas-Konzept und Dialyse in der Residenz.
Unternehmensziel ist es, den Bewohnern ihre Zeit so angenehm wie möglich zu gestalten. Sie sollen sich wohlfühlen und trotz körperlicher oder psychischer Einschränkungen eine hohe Lebensqualität genießen. Dazu gehören neben professioneller Pflege, einem freundlichen Umgang und einem ansprechenden Umfeld auch Abwechslung, Aktivitäten und ein Bezug zum „Leben draußen“. Zur Maxime von Alloheim gehört, dass eine Seniorenresidenz kein abgeschlossener Kosmos sein sollte. Deshalb werden Kontakte mit der örtlichen Bevölkerung aktiv gefördert.
In einer bundesweiten Studie ermittelte im Sommer 2019 das F.A.Z.-Institut – ein Unternehmen der renommierten Verlagsgruppe Frankfurter Allgemeine Zeitung – in Zusammenarbeit mit dem IMWF Institut für Management und Wirtschaftsforschung die besten Pflegeheime in Deutschland. Mit dabei: 18 Alloheim Einrichtungen. Untersucht wurden insgesamt 10.500 Heime.
Die Studie wertete neben aktuellen Transparenzberichten auch Bewertungen der gemeinnützigen Gesellschaft „heimverzeichnis.de“ sowie Bewertungen von „google.com“ und „werpflegtwie.de“ aus. Bei der Analyse wurde der Fokus sowohl auf den pflegebedürftigen Menschen gelegt als auch auf sein Umfeld. Bewertet wurden beispielsweise die Ausstattung, das Preis-Leistungsverhältnis und die Lage der Pflegeheime, aber auch die fachliche Zuwendung durch das Pflegepersonal, Therapeuten und Ärzte, die Tagesgestaltung für die Bewohner sowie das emotionale Feedback in den sozialen Medien.
Der übergreifende inhaltliche Anspruch von Alloheim lautet „Wir dienen Ihrer Lebensqualität“. Und der gilt im Hinblick auf die Bewohner, aber auch für den Umgang mit Mitarbeitern, Lieferanten, Kooperationspartnern und für Beziehungen zum direkten Umfeld der Seniorenresidenzen.
+
Grundrisse
Etagengrundrisse
Etagengrundrisse stellen wir Ihnen gerne zur Verfügung - fordern Sie einfach über das Kontaktformular (rechts) umfangreiche Unterlagen an. Dieser Service ist für Sie kostenfrei und unverbindlich.
+
Risiken
Grundsätzliche Risiken bei Immobilienprojekten
Nachfolgend finden Sie eine exemplarische Auswahl grundsätzlicher Risiken bei Immobilienprojekten, über die sich Käufer bewusst sein müssen:
- Bei teil- o. fremdfinanzierten Investitionen bestehen Zinsänderungsrisiken. Insbesondere bei Zinsfestschreibungen für den Kredit zur Teil- o. Fremdfinanzierung des Investitionsobjektes, besteht das Risiko, dass nach der im Kreditvertrag vereinbarten Zeit der Zinsfestschreibung ein höherer Liquiditätsabfluss entsteht als zuvor.
- Beim Kauf einer Immobilie in den neuen Bundesländern können für Käufer Risiken aus der ungeklärten Rechtslage (z.B. strittige Eigentumsverhältnisse, fehlende Flächennutzungs- bzw. Bebauungspläne oder Altlasten auf dem Grundstück, etc.) ergeben.
- Durch unpünktliche Fertigstellungstermine bzw. verspätete Nutzungsmöglichkeit sind nachteilige wirtschaftliche Auswirkungen möglich (Einnahmenausfälle, mietvertragsrechtliche Nachteile, Rücktritt des Mieters o.ä.).
- Bereits vor Nutzung der Immobilieninvestition können sich in der Bauphase im Bereich der Anschaffungs- u. Herstellungs- kosten erhebliche Mehrkosten für die Immobilie ergeben. Diese können z. B. auch durch Insolvenzen von Vertragspartnern oder Streitigkeiten über vertragliche Leistungsinhalte mit Bauunternehmen hervorgerufen werden. Kostenüberschreitungen können erheblich zu nachteiligen Auswirkungen auf die Wirtschaftlichkeit des Investitionsvorhabens und ggf. sogar zur Insolvenz der Gesellschaft führen.
- Auch nach Erwerb der Immobilieninvestition kann sich eine Entwertung durch vermehrte Lärm- o. Immissionsbelästigung, sowie durch erst später entdeckte Altlasten ergeben.
- Der Standort einer Immobilie kann sich verändern. Ausbleibende bzw. sich verschlechternde Verkehrsanbindungen oder
sich verändernde Sozialstrukturen können sich negativ auf die Immobilieninvestition auswirken. Auch eine erwartete positive Entwicklung könnte ausbleiben und somit eine zum Zeitpunkt der Investition noch nicht bekannte Wert- bzw. Ertrags- minderung zur Folge haben. - Im Exposé werden keine Beurteilungen oder Aussagen zur Qualität der Immobilien (Reparaturanfälligkeit von Materialien, mangelnde Bauqualität, eingeschränkte Widerverkäuflichkeit, geringe Objektrendite etc.) gemacht. Der Käufer ist sich jedoch im Klaren, dass auch hier Risiken bestehen können.
- Marktübliche Sicherheitseinbehalte (z.B. Mietsicherheit) könnten gegenüber dem Vertragspartner/ Mieter aufgrund sich verändernder Marktlage nicht durchsetzbar sein oder werden nicht vorgenommen. Dadurch können sich wirtschaftliche Nachteile ergeben.
- Nach Beendigung eines Mietvertrages könnte eine Anschlussvermietung nicht oder nur zu schlechteren Konditionen erfolgen. Auch hieraus können sich wirtschaftliche Nachteile ergeben.
- Eine Immobilie ist regelmäßig zu pflegen und Instand zu setzen. Daher könnte sich der Zustand der Immobilie bei zu geringer Instandhaltungsvorsorge negativ auswirken. Eine Verschlechterung der Wirtschaftlichkeit bzw. Rendite kann sich ergeben.
- Um Verschleißteile einer Immobilie (Dach, Fenster, Heizung etc.) erneuern zu können, ist es wichtig eine Instandhaltungsrück- lage zu bilden (wird i.d.R. durch den Verwalter organisiert). Wird diese vernachlässigt, falsch eingeschätzt oder nicht gebildet, kann ein Reparaturstau entstehen. Notwendige Instandhaltungen könnten dann ggf. aufgrund mangelnder Liquidität nicht oder nicht ausreichend durchgeführt werden. Dies könnte sich auf die Wirtschaftlichkeit bzw. Rendite negativ auswirken.
- Infolge eines nicht hinreichend geplanten bauteilspezifischen Verschleißes oder Materialfehlern, könnten die tatsächlichen Instandhaltungskosten höher ausfallen, als die in der Planung zugrunde gelegten jährlichen Abschreibungen. Dadurch kann sich eine Differenz ergeben, die sich negativ auf die Wirtschaftlichkeit der Immobilie auswirken kann.
- Wenn die Immobilie mit zukünftigen Mietertragssteigerungen kalkuliert wird, die aufgrund von vertraglich vereinbarten Indexklauseln ermittelt werden, so kann lediglich die Erfahrungen der Vergangenheit zur Kalkulation dienen und stellt keine Garantie oder Zusage für die Zukunft dar. Eine Veränderung der Inflationsraten in der Zukunft kann sich somit positiv wie auch negativ auf die Wirtschaftlichkeit, bzw. die Rendite der Immobilie auswirken. Eine geringere Inflationsrate als die Kalkulierte, kann somit Nachteile in der Wirtschaftlichkeit und Rendite für den Käufer einer Immobilieninvestition ergeben.
- Wird der Fremdkapitalanteil der Immobilieninvestition nicht planmäßig abgebaut, könnte sich aufgrund einer gestiegenen Zinssituation nach der Zinsfestschreibungszeit eine erhöhte Kostensituation für den Käufer ergeben. Die damit verbundenen Mehrkosten können die Rendite der Immobilie mindern.
Haftungsausschluss und Angabenvorbehalt
Die oben genannten Angaben erheben keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit und sind nicht bindend. Sie stammen vom Verkäufer und sind nicht von ZinsHafen überprüft worden. Der Verkäufer verweist darauf, dass ausschließlich die Angaben in den notariellen (Bezugs-) Urkunden und Verträgen gelten.