Eckdaten
Mietrendite
Fläche
Kaufpreis
für den Käufer
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Energiebedarf/-verbrauch
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt liegt noch kein Energieausweis für diese Immobilie vor.
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Beschreibung
Neubau: Wohn- und Pflegezentrum in Neuenstein
Sowohl verkehrsgünstig wie idyllisch im Neuensteiner Ortsteil Obergeis gelegen, wird hier in Kürze ein Wohn- und Pflegezentrum dem stetig wachsenden Bedarf an Pflegeplätzen Rechnung tragen. Der den KfW-55-Standard erfüllende Neubau bietet Raum für insgesamt 84 Plätze der stationären Pflege, die jeweils in ansprechenden Einzelzimmern inklusive Duschbad mit WC untergebracht sind. Dazu kommen Verfügungszimmer, Verwaltungsräumlichkeiten, reizvolle Aufenthaltsbereiche sowie ein behagliches Café/Bistro. Im Erdgeschoss ist darüber hinaus eine Tagespflegeeinrichtung untergebracht.
So entsteht also eine Anlage, die nicht nur mit eleganter Architektur, sondern auch mit einem mehrschichtigen Betreuungsansatz aufwartet – und damit eine besonders attraktive Immobilie darstellt.
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Lage
Neuenstein, Hessen
Die sympathische Gemeinde Neuenstein liegt im Landkreis Hersfeld-Rotenburg im Regierungsbezirk Kassel und damit im landschaftlich äußerst reizvollen Nordosten des Bundeslandes Hessen. Größte Stadt der Umgebung ist das Oberzentrum Kassel (rund 200.000 Einwohner), nächste Stadt ist mit dem unmittelbar ans Gemeindegebiet angrenzenden Bad Hersfeld (etwa 30.000 Einwohner) der Verwaltungssitz des Landkreises. In der im Höhenzug des Knüllgebirges gelegenen Gemeinde Neuenstein selbst geht es derweil angenehm beschaulich zu. Über die A7 (Anschlusstelle 85/ Bad Hersfeld-West) ist die Gemeinde direkt an den überregionalen Fernverkehr angeschlossen.
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Betreiber

Charleston Holding GmbH
Der Name Charleston steht für ein modernes und innovatives Pflegekonzept, bei dem die stationäre und ambulante Versorgung von hilfsbedürftigen Menschen sichergestellt wird. Im Vordergrund steht der Mensch mit seiner persönlichen Geschichte, seinen Wünschen sowie körperlichen und geistigen Bedürfnissen. Die Charleston-Gruppe bietet rund 4.200 pflegebedürftigen Menschen ein festes Zuhause beziehungsweise ein Zuhause auf Zeit an.
Die Wohn- und Pflegezentren befinden sich an rund 50 Standorten mit vollstationären Wohn- und Pflegeeinrichtungen sowie Tagespflegen, ambulanten Pflegediensten, Pflegefachzentren und einem Intensivpflegedienst. Die Charleston-Gruppe gehört heute zu den wachstumsstärksten Unternehmen der Pflegewirtschaft und möchte durch ihr Pflegekonzept neue Standards in der menschlichen und pflegerischen Betreuung setzen.
In den Wohn- und Pflegezentren der Charleston-Gruppe sind ältere Menschen willkommen, die ihren Tag nicht mehr selbstständig gestalten wollen oder können. Menschen mit körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen werden in die Gemeinschaft aufgenommen und finden in einem der Häuser im Rahmen der vollstationären Pflege ein neues Zuhause. Angehörigen, die die Pflege des geliebten Menschen noch selbst leisten wollen, bietet das Unternehmen kurze Auszeiten durch eine Kurzzeit,- Tages- oder Verhinderungspflege. Pflegende Angehörige können mit gutem Gefühl Urlaub machen oder einen eigenen Krankenhausaufenthalt planen. Charleston findet für jede Lebensphase und jeden Gesundheitszustand eine individuelle Lösung.
Statt reiner Teilhabe fördert Charleston dabei die aktive Gestaltung des Lebens. Es ist oberstes Ziel, dass die Senioren den Tag mit einem Lächeln beginnen und sich die Lust am Leben trotz körperlicher Einschränkungen bewahren. Neben der aktivierenden Pflege und dem Erhalt der Selbstständigkeit wird vor allem auch die geistige Beweglichkeit der Senioren gefördert – durch zahlreiche Freizeitangebote, Gespräche und eine barrierefreie Hausgestaltung.
Jeder neue Bewohner wird herzlich empfangen und sofort in die Gemeinschaft eingebunden. Er kann sich, seine Ideen und Fähigkeiten aktiv einbringen. Gespräche, Aktivitäten und die Nähe der Pflegekräfte zu den Menschen fördern die Lebensqualität und bewahren sie bis ins hohe Alter hinein. Für das körperliche Wohlbefinden werden in den hauseigenen Küchen frische Gerichte mit überwiegend regionalen Zutaten zubereitet.
In den Goldenen Zwanzigern wurde der Charleston als avantgardistischer und mutiger Tanz gefeiert. Es ist das, was in den Wohn- und Pflegezentren der Charleston-Gruppe täglich gelebt wird: Heiterkeit und ungebrochene Lebensfreude, die auch über Einschnitte und Entbehrungen hinweghelfen kann. Wer heute in seinen Goldenen Jahren angekommen ist, verliert oft viel von diesem Mut und dieser Fröhlichkeit. Das Alter wird häufig von Passivität geprägt.
Das neue Lebensgefühl, das der Charleston in die Welt brachte, greift die Charleston-Gruppe mit ihrem modernen und innovativen Pflegekonzept auf. Jeder Tag ist wertvoll und wird auch so gelebt – gemeinsam in den Charleston-Wohnhäusern. Der Bogen des Unternehmens-Logos transportiert den Charakter und die Kultur der Charleston-Einrichtungen: ein Lächeln!
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Grundrisse
Etagengrundrisse
Keller

Hanggeschoss

Erdgeschoss

Staffelgeschoss

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Risiken
Grundsätzliche Risiken bei Immobilienprojekten
Nachfolgend finden Sie eine exemplarische Auswahl grundsätzlicher Risiken bei Immobilienprojekten, über die sich Käufer bewusst sein müssen:
- Bei teil- o. fremdfinanzierten Investitionen bestehen Zinsänderungsrisiken. Insbesondere bei Zinsfestschreibungen für den Kredit zur Teil- o. Fremdfinanzierung des Investitionsobjektes, besteht das Risiko, dass nach der im Kreditvertrag vereinbarten Zeit der Zinsfestschreibung ein höherer Liquiditätsabfluss entsteht als zuvor.
- Beim Kauf einer Immobilie in den neuen Bundesländern können für Käufer Risiken aus der ungeklärten Rechtslage (z.B. strittige Eigentumsverhältnisse, fehlende Flächennutzungs- bzw. Bebauungspläne oder Altlasten auf dem Grundstück, etc.) ergeben.
- Durch unpünktliche Fertigstellungstermine bzw. verspätete Nutzungsmöglichkeit sind nachteilige wirtschaftliche Auswirkungen möglich (Einnahmenausfälle, mietvertragsrechtliche Nachteile, Rücktritt des Mieters o.ä.).
- Bereits vor Nutzung der Immobilieninvestition können sich in der Bauphase im Bereich der Anschaffungs- u. Herstellungs- kosten erhebliche Mehrkosten für die Immobilie ergeben. Diese können z. B. auch durch Insolvenzen von Vertragspartnern oder Streitigkeiten über vertragliche Leistungsinhalte mit Bauunternehmen hervorgerufen werden. Kostenüberschreitungen können erheblich zu nachteiligen Auswirkungen auf die Wirtschaftlichkeit des Investitionsvorhabens und ggf. sogar zur Insolvenz der Gesellschaft führen.
- Auch nach Erwerb der Immobilieninvestition kann sich eine Entwertung durch vermehrte Lärm- o. Immissionsbelästigung, sowie durch erst später entdeckte Altlasten ergeben.
- Der Standort einer Immobilie kann sich verändern. Ausbleibende bzw. sich verschlechternde Verkehrsanbindungen oder
sich verändernde Sozialstrukturen können sich negativ auf die Immobilieninvestition auswirken. Auch eine erwartete positive Entwicklung könnte ausbleiben und somit eine zum Zeitpunkt der Investition noch nicht bekannte Wert- bzw. Ertrags- minderung zur Folge haben. - Im Exposé werden keine Beurteilungen oder Aussagen zur Qualität der Immobilien (Reparaturanfälligkeit von Materialien, mangelnde Bauqualität, eingeschränkte Widerverkäuflichkeit, geringe Objektrendite etc.) gemacht. Der Käufer ist sich jedoch im Klaren, dass auch hier Risiken bestehen können.
- Marktübliche Sicherheitseinbehalte (z.B. Mietsicherheit) könnten gegenüber dem Vertragspartner/ Mieter aufgrund sich verändernder Marktlage nicht durchsetzbar sein oder werden nicht vorgenommen. Dadurch können sich wirtschaftliche Nachteile ergeben.
- Nach Beendigung eines Mietvertrages könnte eine Anschlussvermietung nicht oder nur zu schlechteren Konditionen erfolgen. Auch hieraus können sich wirtschaftliche Nachteile ergeben.
- Eine Immobilie ist regelmäßig zu pflegen und Instand zu setzen. Daher könnte sich der Zustand der Immobilie bei zu geringer Instandhaltungsvorsorge negativ auswirken. Eine Verschlechterung der Wirtschaftlichkeit bzw. Rendite kann sich ergeben.
- Um Verschleißteile einer Immobilie (Dach, Fenster, Heizung etc.) erneuern zu können, ist es wichtig eine Instandhaltungsrück- lage zu bilden (wird i.d.R. durch den Verwalter organisiert). Wird diese vernachlässigt, falsch eingeschätzt oder nicht gebildet, kann ein Reparaturstau entstehen. Notwendige Instandhaltungen könnten dann ggf. aufgrund mangelnder Liquidität nicht oder nicht ausreichend durchgeführt werden. Dies könnte sich auf die Wirtschaftlichkeit bzw. Rendite negativ auswirken.
- Infolge eines nicht hinreichend geplanten bauteilspezifischen Verschleißes oder Materialfehlern, könnten die tatsächlichen Instandhaltungskosten höher ausfallen, als die in der Planung zugrunde gelegten jährlichen Abschreibungen. Dadurch kann sich eine Differenz ergeben, die sich negativ auf die Wirtschaftlichkeit der Immobilie auswirken kann.
- Wenn die Immobilie mit zukünftigen Mietertragssteigerungen kalkuliert wird, die aufgrund von vertraglich vereinbarten Indexklauseln ermittelt werden, so kann lediglich die Erfahrungen der Vergangenheit zur Kalkulation dienen und stellt keine Garantie oder Zusage für die Zukunft dar. Eine Veränderung der Inflationsraten in der Zukunft kann sich somit positiv wie auch negativ auf die Wirtschaftlichkeit, bzw. die Rendite der Immobilie auswirken. Eine geringere Inflationsrate als die Kalkulierte, kann somit Nachteile in der Wirtschaftlichkeit und Rendite für den Käufer einer Immobilieninvestition ergeben.
- Wird der Fremdkapitalanteil der Immobilieninvestition nicht planmäßig abgebaut, könnte sich aufgrund einer gestiegenen Zinssituation nach der Zinsfestschreibungszeit eine erhöhte Kostensituation für den Käufer ergeben. Die damit verbundenen Mehrkosten können die Rendite der Immobilie mindern.
Haftungsausschluss und Angabenvorbehalt
Die oben genannten Angaben erheben keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit und sind nicht bindend. Sie stammen vom Verkäufer und sind nicht von ZinsHafen überprüft worden. Der Verkäufer verweist darauf, dass ausschließlich die Angaben in den notariellen (Bezugs-) Urkunden und Verträgen gelten.