Ratgeber
Pflegeimmobilien kaufen als Kapitalanlage

Pflegeimmobilien kaufen als Kapitalanlage

Früher waren Pflegeimmobilien aufgrund hoher Anschaffungskosten überwiegend institutionellen Investoren, z.B. Versicherungen und Stiftungen, vorbehalten. ZinsHafen macht diese Immobilienklasse Privatanlegerinnen und -anlegern zugänglich. Diese können Pflegeimmobilien kaufen als Geldanlage. Worum es genau geht und was es zu beachten gibt, haben wir für Sie zusammengefasst.

Pflegeimmobilie kaufen
Pflegeimmobilie kaufen

Immobilien gelten als wertstabile Kapitalanlage. Doch die Vermietung einer Eigentumswohnung etwa ist mit Aufwand verbunden. Bei Pflegeimmobilien ist der Aufwand geringer - ein professioneller Betreiber mietet die gesamte Pflegeeinrichtung für einen festen Zeitraum, oft 20 Jahre und mehr, und kümmert sich um die Belegung der Einrichtung. Eine Hausverwaltung übernimmt darüber hinaus adminstrative Aufgaben.

Nun stellt sich für Investorinnen und Investoren, die eine Pflegeimmobilie kaufen möchten, die Frage: Sind Pflegeimmobilien eine sinnvolle Kapitalanlage?

Für Sie beantworten wir diese und weitere Fragen in diesem Artikel. Außerdem erklären wir Ihnen, was Sie bei der Auswahl einer passenden Pflegeimmobilie als Kapitalanlage beachten sollten.

Das Wichtigste vorab

  • Pflegeimmobilien sind ein Wachstumsmarkt für Jahrzehnte, durch indexierte Mieten bieten sie Inflationsschutz
  • Pflegeimmobilien bieten im Vergleich zu Eigentumswohnungen verschiedene Vorteile, Anlegerinnen und Anleger sollten jedoch verstehen, wie die Kapitalanlage in Pflegeimmobilien funktioniert
  • Pflegeimmobilien können eine sinnvolle Kapitalanlage darstellen, die Kaufentscheidung sollten Anlegerinnen und Anleger jedoch überlegt treffen und verschiedene Kriterien berücksichtigen

Themen in diesem Artikel

Was ist eine Pflegeimmobilie?

Vor jeder Investitionsentscheidung sollten sich Anlegerinnen und Anleger im Klaren darüber sein, worum es geht. Dies trifft auch auf die Geldanlage in Pfegeimmobilien zu. Ein Blick in das Sozialgesetzbuch gibt Aufschluss darüber, was eine Pflegeimmobilie ist: Gemäß Paragraf 71 des elften Sozialgesetzbuches sind stationäre Einrichtungen, in denen sich Fachkräfte für Pflegebedürftige einsetzen, als Pflegeimmobilien zu bezeichnen. Aufgrund dessen werden Pflegeimmobilien von Immobilienexperten als Spezial- beziehungsweise Sozialimmobilien eingeordnet. Eine weitere häufig vorzufindene Bezeichnung für Pflegeimmobilien ist Betreiberimmobilen. Schließlich kümmert sich ein privater oder öffentlicher Träger, etwa das Deutsche Rote Kreuz, um den Betrieb einer Pflegeimmobilie. Laut der Pflegestatistik des Statistischen Bundesamts gibt es in Deutschland im Jahr 2019 rund 15.400 Pflegeimmobilien.

Pflegeimmobilien kaufen: So funktioniert die Kapitalanlage

Privatanleger können eine Wohneinheit, auch als Pflegeapartment bezeichnet, in einer Pflegeimmobilie erwerben. Die Kaufpreise starten bei rund 180.000 Euro. Dafür erhalten diese, in der Regel je nach Größe der erworbenen Fläche, einen Anteil an den Gesamtmieterträgen. Oftmals besteht der Mietvertrag mit einem professionellen und erfahrenen Betreiber der Pflegeeinrichtung, nicht mit den Bewohnern selbst. Dieser kümmert sich um die Belegung der Pflegeplätze, übernimmt meist die Betriebskosten, z.B. Stromkosten, und ist für einen großen Teil der Instandhaltungsmaßnahmen im Innern einer Pflegeimmobilie verantwortlich. Denn meistens enthalten die Mietverträge bei Pflegeimmobilien sog. Dach- und Fach-Klauseln. Die Mietverträge haben regelmäßig eine langfristige Laufzeit. Vertragslaufzeiten von über 20 Jahren zzgl. Verlängerungsoptionen, z.B. zwei Mal fünf Jahre, sind keine Seltenheit. Zudem sind die Mieten oftmals indexiert - selten werden die Mietverträge jedoch vollständig an die offizielle Inflationsrate angepasst: Je nach Mietvertrag sind oftmals Anpassungen um z.B. 50 bis 80 Prozent der Inflationsrate vorgesehen. Die Koppelung der Mieten an die Inflationsrate ist gerade in der aktuellen Rezession ein großer Pluspunkt für die Kapitalanlage in Pflegeimmobilien.

Pflegeimmobilien - ein Investment, gleich doppelt sinnvoll

Pflegeimmobilien sind sinnvoll, da sie Pflegebedürftigen ein Zuhause bieten, an dem sie eigenständig leben können und zugleich den Austausch suchen und im Bedarfsfall Unterstützung erhalten. Pflegeimmobilien, insbesondere neu errichtet, bieten dank optimaler Grundrisse Pflegebedürftigen Gemeinschaft, Schutz und Sicherheit.

Pflegeimmobilien sind auch sinnvoll, da sie für Anlegerinnen und Anleger eine gute Möglichkeit sind, um nachhaltig Vermögen aufzubauen oder zu sichern. Durch ihre hohe Planbarkeit und Sicherheit kann eine Investition in Pflegeimmobilien beispielsweise als Altersvorsorge attraktiv sein.

Wie finde ich passende Pflegeimmobilien?

Sie können Pflegeimmobilien über spezialisierte Makler kaufen. Anleger, die gezielt Pflegeimmobilien suchen, z.B. in Ihrer Region, können auch Online-Portale nutzen. ZinsHafen ist das Portal für Pflegeimmobilien in Deutschland. Eine deutlich zweistellige Zahl von Seniorenwohn- & Pflegeimmobilien wird hier zusammengefasst. Dabei steht Ihnen jederzeit eine persönliche Ansprechpartnerin beziehungsweise ein persönlicher Ansprechpartner zur Verfügung, etwa zur Beantwortung von Fragen. Der Service von ZinsHafen ist für Käufer selbstverständlich vollständig gebührenfrei, denn ZinsHafen finanziert sich über Provisionen, die Anbieter im Erfolgsfall tragen.

Was zeichnet den Markt für Pflegeimmobilien aus?

Aufgrund der demographischen Entwicklung steigt die Nachfrage nach altersgerechtem Wohnraum. Vielerorts in Deutschland kann diese jedoch bereits heute kaum mehr gedeckt werden. Lange Wartelisten sind eine Folge. Dies macht oftmals den Neubau von Pflegeimmobilien unausweichlich. Laut einer Studie der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung verfügen öffentliche Träger allerdings nicht über die notwendigen Voraussetzungen, dieser steigenden Nachfrage gerecht zu werden. Aufgrund dessen kommt es zu einer Verschiebung auf dem Pflegemarkt. Auf der einen Seite sinkt die Zahl der öffentlich-rechtlichen Pflegeplätze. Auf der anderen Seite steigt Zahl von Pflegeplätzen, die durch private Akteure bereitgestellt werden. Diese hat sich seit der Jahrtausendwende mehr als verdoppelt. Laut Pflegeheim-Atlas 2018 von Wüst & Partner haben 2018 private Anbieter ca. 42 Prozent der Pflegeimmobilien in Deutschland betrieben.

Pflegeimmobilien sind ein Wachstumsmarkt für Jahrzehnte. Infolge des demografischen Wandels steigt die Nachfrage nach Pflegeplätzen, insbesondere auch da die geburtenstarke Baby Boomer-Generation zunehmend in Rente geht. Eine Studie von IMMAC Research, Teil der auf Sozialimmobilien-Investments spezialisierten IMMAC group, kommt zu dem Ergebnis: „Die Nachfrage nach vollstationärer Pflege wächst stärker als das Angebot.“ Eine wesentliche Ursache hierfür sei u.a. „eine zu geringe Bautätigkeit“. Bis 2060 würden in Deutschland jährlich über 5.800 Pflegeheimplätze zusätzlich benötigt werden. Dies entspreche bei einer angenommenen durchschnittlichen Größe von 80 Plätzen pro Heim jährlich ca. 74 vollstationären Pflegeheimen, die zusätzlich neu errichtet werden müssten. IMMAC Research weist darauf hin, dass sich bis 2060 ein deutlich höherer Bedarf an vollstationären Pflegeplätzen einstellen könnte, wenn sich der Trend der steigenden Pflegequoten weiter fortsetzen sollte.

Dabei variiert die Nachfrage nach Pflegeplätzen je nach Region allerdings je nach Region. Besonders hoch ist diese laut Wüst & Partner bspw. in vielen Regionen von Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein. Auch in den Metropolen müssen in den kommenden Jahren zahlreiche Pflegeplätze entstehen, etwa in Berlin, Hamburg, München und Frankfurt am Main.

ZinsHafen-Tipp: Viele Pflegebedürftige können sich einen Pflegeheimplatz schlicht nicht leisten. In diesem Fall springt das Sozialamt ein. Seltener müssen die Kinder der Pflegebedürftigen aufkommen, denn 2020 ist das sog. Angehörigen-Entlastungsgesetz in Kraft getreten.

Welche Rendite kann ich mit Pflegeimmobilien erzielen?

Die Bruttomietrendite liegt bei Pflegeimmobilien regelmäßig bei 3,00 Prozent und mehr. Durch langfristige Mietverträge mit Laufzeiten von über 20 Jahren bieten sie darüber hinaus ein hohes Maß an Planbarkeit. Ohnehin gelten Sachwerte als vergleichsweise wertstabil. Die in den Mietverträgen häufig vereinbarte Indexierung der Mieten bietet Anlegerinnen und Anlegern Schutz vor der Geldentwertung durch die Inflation. Dies ist gerade in der aktuellen Rezession von Vorteil.

ZinsHafen-Tipp: Mehr rund um das Thema Rendite mit Immobilien haben wir für Sie in unserem Artikel zusammengefasst.

Mit welchen Kaufnebenkosten müssen Kapitalanleger bei Pflegeimmobilien rechnen?

Je nach Lage und Größe kostet ein Pflegeapartment in der Regel zwischen 180.000 € und 300.000 €, zuzüglich der typischen Nebenkosten für einen Immobilienkauf: Grunderwerbssteuer und Notargebühren.

Die Höhe der Grunderwerbsteuer variiert je nach Bundesland, in dem sich eine Pflegeimmobilie befindet. Am höchsten ist sie in Brandenburg, Nordrhein-Westfalen, dem Saarland, Schleswig-Holstein und Thüringen (alle 6,5 % bezogen auf den Kaufpreis). Am geringsten ist sie in Bayern und Sachsen (beide 3,5 % bezogen auf den Kaufpreis. Die nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick zum Steuersatz in den 16 Bundesländern.

Die Höhe der Notargebühren beträgt rund 2,5 % bezogen auf den Kaufpreis.

Gut zu wissen: Eine Maklercourtage fällt bei dem Erwerb eines Pflegeapartments über ZinsHafen für die Käuferin beziehungsweise den Käufer nicht an, denn ZinsHafen finanziert sich über Provisionen, die im Erfolgsfall von den jeweiligen Verkäufern getragen werden.

Was sind Vorteile der Geldanlage in Pflegeimmobilien?

Pflegeimmobilien vereinen die Vorteile des Sachwertinvestments Immobilie mit den Vorzügen des wachsenden deutschen Pflegemarkts. Warum sich eine Kapitalanlage in Pflegeimmobilien lohnen kann, erläutern wir nachfolgend.

  • Anlegerinnen und Anleger, die sich für den Kauf einer Pflegeimmobilie entscheiden, profitieren von regelmäßigen, monatlichen Mieteinnahmen. Denn Pflegeimmobilien sind in der Regel an einen professionellen Betreiber vermietet. Langfristige Mietvertragslaufzeiten sind hierbei keine Seltenheit. Der Betreiber mietet die Pflegeimmobilie über einen Zeitraum von häufig 20 Jahren und mehr. Anlegerinnen und Anlegern ermöglicht dies ein hohes Maß an Planbarkeit und Komfort. Der Betreiber verantwortet die Belegung der einzelnen Pflegeapartments in einer Pflegeimmobilie. Auch wenn ein einzelnes Pflegeapartment nicht belegt ist, ist der Betreiber im Zeitraum des Mietvertrags dazu verpflichtet, die vertraglich festgehaltene Gesamtmiete zu entrichten.
  • Im Gegensatz zur Vermietung einer Eigentumswohnung, die nicht selten mit einem hohen administrativen Aufwand verbunden ist, unterstützt bei Pflegeimmobilien eine Hausverwaltung und übernimmt den nervigen Papierkram. Anlegerinnen und Anleger können sich entspannt zurücklehnen - so bequem kann die Kapitalanlage sein.
  • Die Nachfrage nach altersgerechtem Wohnraum kann bereits heute vielerorts nicht mehr gedeckt werden und es gibt nicht selten lange Wartelisten. Durch die demographische Entwicklung verschärft sich die Situation am Pflegemarkt laut Prognosen weiter. Mit einer Investition in neue oder gebrauchte Pflegeimmobilien tragen Anlegerinnen und Anleger dazu bei, dass dringend benötigter altersgerechter Wohnraum geschaffen wird. Dabei profitieren sie von den Rahmenbedingungen im Wachstums- und Zukunftsmarkt Pflegeimmobilie.
  • Pflegeimmobilien gelten aufgrund der langfristig planbaren Nachfrage infolge der demografischen Entwicklung als vergleichsweise wenig konjunkturabhängig. In den Mietverträgen von Pflegeimmobilien sind regelmäßig indexierte Mieten vorgesehen. Dabei wird die Miete in der Regel nicht vollständig, aber um 50 bis 80 Prozent an die Inflationsrate angepasst. Dies bietet Schutz vor Inflation. Gerade in der aktuellen Rezession ist dies ein klares Argument für Pflegeimmobilien, die als Sachwertinvestments ohnehin als wertstabil gelten.
  • Für jede Wohneinheit wird ein eigenes Grundbuchblatt gebildet. Das Eigentum ist nach dem Wohnungseigentumsgesetz, dem sog. WEG, grundbuchlich abgesichert. Ob und wann Anlegerinnen und Anleger ihre Wohneinheit in einer Pflegeimmobilie verkaufen, entscheiden sie ganz allein. Mehr dazu haben wir unten für sie zusammengefasst - unter der Frage: "Kann ich Miene Pflegeimmobilie verkaufen?".
ZinsHafen-Tipp: Es macht häufig Sinn, eine Pflegeimmobilie länger im Bestand zu halten. Denn nach zehn Jahren ist der Verkauf einer Wohneinheit in einer Pflegeimmobilie in der Regel steuerfrei.
  • Anlegerinnen und Anleger, die sich für die Kapitalanlage in eine Neubau-Pflegeimmobilie entschieden, können unter bestimmten Umständen einen Antrag auf staatliche Förderungen stellen. Die Bundesregierung fördert im Kampf gegen den Klimawandel energieeffiziente Neubauten. Für viele Pflegeimmobilien können daher attraktive Darlehen und (Tigungs-)Zuschüsse (bis zu 6.000 Euro) der Kreditanstalt für Wiederaufbau (kurz: KfW) genutzt werden.
  • Zwar ist eine Pflegeimmobilie langfristig an einen professionellen Betreiber vermietet und Anlegerinnen und Anleger können, anders als bei einer vermieteten Eigentumswohnung, keinen Eigenbarf geltend machen, allerdings erhalten sie häufig ein sog. "Bevorzugtes Belegungsrecht". Dieses sichert Anlegerinnen und Anlegern sowie oft auch ihren Angehörigen im Bedarfsfall einen Platz weiter oben auf der Warteliste. In Zeiten vielerorts langer Wartelisten ist dies im Bedarfsfall ein klarer Vorteil der Kapitalanlage in Pflegeimmobilien.

Wie funktioniert das "Bevorzugte Belegungsrecht" bei Pflegeimmobilien?

Anlegerinnen und Anleger können bei Pflegeimmobilien keinen Eigenbedarf geltend machen. Schließlich sind diese langfristig an eine professionelle Betreibergesellschaft vermietet, die auch die Belegung verantwortet. Anlegerinnen und Anlegern und zumeist auch ihren nächsten Angehörigen wird jedoch häufig ein sog. "Bevorzugtes Belegungsrecht" eingeräumt. Aufgrund der vielerorts langen Wartelisten für Pflegeplätze kann dies im Bedarfsfall die Wartezeit erheblich verkürzen. Denn sie rutschen in der Warteliste nach oben und erhalten schneller einen freien Platz und damit die Versorgung, die sie benötigen.

Kann ich meine Pflegeimmobilie verkaufen?

Für Wohneinheiten in einer Pflegeimmobilie gibt es jeweils ein eigenes Grundbuchblatt. Anlegerinnen und Anleger können Ihre Wohneinheit in einer Pflegeimmobilie daher ebenso wie bspw. eine Eigentumswohnung einfach verkaufen. Verschiedene Möglichkeiten bestehen, um eine Pflegeimmobilie zu verkaufen, bspw. können Anlegerinnen und Anleger auf Portalen eine Anzeige schalten und so potenzielle Kaufinteressenten erreichen. Bspw. gibt es bei Immobilienscout24 eine eigene Kategorie "Seniorenimmobilien". Alternativ können sie sich an spezialisierte Makler wenden. Sie möchten Ihre Pflegeimmobilie verkaufen? Sprechen Sie uns an und wir beraten Sie gerne - kostenlos und unverbindlich.

Ist der Verkauf meiner Pflegeimmobilie steuerfrei?

Immobilien sind auch in steuerlicher Hinsicht mitunter attraktiv für Anlegerinnen und Anlegern. Wenn zwischen Kauf und Verkauf über zehn Jahre liegen, ist der Verkauf steuerfrei.

Beispielprojekte: Pflegeimmobilie kaufen und attraktive Förderungen beantragen

Ist eine Neubau-Pflegeimmobilie besonders energieeffizient, können Anlegerinnen und Anleger mitunter besonders günstige Kredite und hohe Tilgungszuschüsse über die KfW beantragen.

Aktuell können Anlegerinnen und Anleger, die eine Wohneinheit in unserer Pflegeimmobilie in Kalbach erwerben, davon profitieren. Für das KfW-40 NH Projekt gibt es somit eine erstklassige Finanzierungsmöglichkeit. Die hier entstehende Pflegeimmobilie kombiniert nicht nur zwei Wohnformen miteinander - betreutes Wohnen und stationäre Pflege. Sie ist auch besonders nachhaltig. Denn die Pflegeimmobilie wird in einer Hybridbauweise errichtet: ein Drittel als Kernstück in massiv-konventioneller Bauweise und zwei Drittel Holzmodulbauweise, die CO2-neutral ist.

Was sind Nachteile und Risiken von Pflegeimmobilien?

Kapitalanlagen sind grundsätzlich nicht risikofrei. Auch Pflegeimmobilien haben ihre Nachteile und es gibt bestimmte Risiken, über die sich Anlegerinnen und Anleger informieren und bewusst sein sollten, bevor sie eine Pflegeimmobilie kaufen. Einige Nachteile und Risiken von Pflegeimmobilien haben wir zusammengefasst, um Ihnen eine bessere Einschätzung zu ermöglichen, ob Pflegeimmobilien als Kapitalanlage für sie interessant sein könnten.

  • Im Falle einer Insolvenz des Betreibers sind Mietausfälle möglich. Bei der Auswahl einer passenden Pflegeimmobilie sollte daher darauf geachtet werden, dass der Betreiber bspw. Erfahrung vorweist und bereits an anderen Standorten Pflegeeinrichtungen managt.
  • In der Regel sind hohe Investitionen notwendig, um eine Pflegeimmobilie für eine andere Nutzungsform, z.B. Hotel, umzubauen. Daher sollten Standorte in Regionen mit möglichst kalkulierbarer Nachfrage nach Pflegeplätzen und geringem Angebot bereits bestehender Pflegeeinrichtungen gewählt werden.
  • Pflegeimmobilien nutzen sich stark ab. Dies kann sich negativ auf die Wertentwicklung auswirken. Während der Mietvertragslaufzeit liegt es jedoch im Verantwortungsbereich des Betreibers "Schönheitsreperaturen" im Inneren einer Pflegeimmobilie vorzunehmen; die Eigentümergemeinschaft ist üblicherweise im Zeitraum der Mietvertragslaufzeit lediglich für "Dach und Fach" zuständig.
  • Pflegeeinrichtungen sind stark reguliert; geltende Richtlinien ändern sich häufig, was unter Umständen Umbaumaßnahmen und so weitererforderlich machen kann. Um rechtliche Risiken zu verringern, sollten bspw. nur Pflegeimmobilien mit einem hohen Anteil an Einzelzimmern - am Besten 100 Prozent - gewählt werden.
  • Das Umfeld einer Pflegeimmobilie kann sich verändern, was sich negativ u.a. auf die Auslastung und Wertentwicklung einer Pflegeimmobilie auswirken kann und das Insolvenzrisiko des Betreibers erhöht. Die Standortwahl ist auch bei Pflegeimmobilien ein entscheidender Faktor der langfristigen Wertentwicklung der Kapitalanlage.
  • Es macht für Anlegerinnen und Anleger zum Teil Sinn, eine Pflegeimmobilie mithilfe eines Kredites zu finanzieren. Wird eine Pflegeimmobilie mithilfe eines Kredits finanziert, besteht jedoch das Risiko, dass der Kredit nach Ablauf der Zinsbindung mit einem höheren Zinssatz fortgeführt wird.
  • In der Regel wird eine Prognose hinsichtlich der Bruttorendite in Exposés ausgewiesen, das heißt die Erträge vor Steuern, Kaufnebenkosten, ungeplanten Instandhaltungsausgaben und so weiter. Die tatsächliche Mietrendite kann geringer oder gänzlich ausfallen. Eine Provision fällt über ZinsHafen für Käufer übrigens nicht an.

Bitte berücksichtigen Sie, dass die dargelegten Risiken exemplarisch und nicht abschließend sind. Es gibt eine Vielzahl von weiteren Risiken, etwa auch objektbezogene Risiken, z.B. bei Lage einer Pflegeimmobilie in einem Hochwassergebiet.

Was sind mögliche Auswahlkriterien für Pflegeimmobilien?

Verschiedene Faktoren sollten Kapitalanleger bei der Auswahl von Pflegeimmobilien berücksichtigen. Mögliche Auswahlkriterien haben wir zusammengefasst (Auswahl):

  • Standort: Ein wesentlicher Faktor für den Erfolg einer Pflegeeinrichtung ist, dass ein lokaler Bedarf nach Pflegeplätzen besteht. Kapitalanleger sollten unbedingt prüfen, ob Bedarfsanalysen vorliegen, die Sie anfordern und prüfen sollten. Eine Lage innerhalb einer Metropolregion sowie eine gute Infrastruktur sind Pluspunkte.
  • Betreiber: Pflegeimmobilien sind Betreiberimmobilien. Die Erfahrung und die Bonität des Betreibers sind wichtige Auswahlkriterien. Betreiber sollten zudem mehrere Pflegeeinrichtungen an verschiedenen Standorten betreiben.
  • Bauträger: Viele Pflegeimmobilien werden bereits vor Fertigstellung verkauft. Kapitalanleger sollten daher darauf achten, dass der Bauträger erfahren ist und Referenzen vorweisen kann.
  • Gebäudequalität: Kapitalanleger sollten Pflegeobjekte erwerben, die einen hohen Modernisierungsgrad haben. Ebenfalls interessant sind Pflegeimmobilien, die einen Energiestandard erfüllen. Dies bietet die Chance auf zusätzliche Finanzierungsvorteile mittels KFW-Förderung. Außerdem sollte die Einzelzimmerquote hoch sein und am besten 100 Prozent betragen.
  • Indexierung. Die Mieten sollten laut Pachtvertrag der Inflationsrate angepasst sein - üblich ist eine Anpassung von ca. 50 bis 80 Prozent.

Corona-Krise: Steigt das Risiko von Pflegeimmobilien als Kapitalanlage?

Pflegeimmobilien beweisen in der gegenwärtigen Corona-Pandemie ihre Krisenresistenz. Die bereits zuvor hohe Nachfrage von Investoren steigt weiter. Zu diesem Ergebnis kommt der Rat der Immobilienweisen in seinem Herbstgutachten 2020.

Laut einer aktuellen Analyse des globalen Immobilienspezialisten CBRE stieg das Investitionsvolumen am deutschen Gesundheitsimmobilienmarkt im 2020 signifikant. Das Investitionsvolumen lag demnach mit 3,38 Mrd. Euro rund 61 Prozent über dem im Vorjahr ermittelten Betrag. Dieses Ergebnis sei insbesondere auf das vierte Quartal 2020 zurückzuführen. Im Schlussquartal betrug das Transaktionsvolumen demnach 1,4 Mrd. Euro.

Neben der demographischen Entwicklung in Deutschland hat die Corona-Pandemie die Systemrelevanz von Pflegeimmobilien bestätigt und so das Investoreninteresse weiter verstärkt, resümiert die internationale Immobilienberatung Cushman & Wakefield (C&W) in ihrem Pflegeheim-Report.

Pflegeimmobilien und Eigentumswohnungen im Vergleich

Die Vorteile der Sachwertanlage Immobilie, wie z.B. Wertstabilität und Inflationsschutz, sind herausragend. Doch hinter einem Immobilienkauf muss immer auch ein überzeugendes Gesamtkonzept stehen.

Das gilt besonders dann, wenn Sie mit Ihrer Immobilie Vermögen nachhaltig aufbauen oder effektiv sichern möchten. Denn für Immobilienbesitzer gibt es etliche noch zu lösende Herausforderungen:

  • Wer kümmert sich beispielsweise um die Vermietung?
  • Wer übernimmt die Verwaltung, rechnet Heizkosten ab, überwacht eine anstehende Sanierung oder kümmert sich bei einem Mieterwechsel um einen reibungslosen Ablauf?
  • Und – vielleicht am wichtigsten – wer garantiert überhaupt, dass die Miet­einnahmen regelmäßig fließen und die Wohnung nicht leer steht?

Aus der Summe dieser Fragen haben wir unser Konzept entwickelt. Ziel war es, ein Produkt zu schaffen, das die Vorzüge eines Immobilien­Investments nutzt, dabei Sicher­heiten maximiert und Aufwände maßgeblich reduziert. Der Schlüssel dafür liegt in der Investition in eine Pflegeimmobilie.

Pflegeimmobilien vereinen die Vorzüge von Sach­wertanlagen und bieten zugleich langfristig planbare Mieterträge.
Pflegeimmobilien und Eigentumswohnungen im Vergleich
Pflegeimmobilien Eigentumswohnungen
Vermietung Langfristige Pachtverträge, oft über 20 Jahre und mehr, bieten ein hohes Maß an Planbarkeit. Die Vermietung der Eigentumswohnung muss vom Vermieter selbst organisiert werden.
Instandhaltungs- und Nebenkosten Ein Großteil der laufenden Betriebs-, Instandhaltungs- und Nebenkosten werden vom Betreiber übernommen - in der Regel abgesehen von Dach und Fach. Nicht alle Nebenkosten sind umlagefähig. Reparaturen und Instandsetzungen müssen eigenständig beauftragt und kontrolliert werden.
Eigennutzung Ein Eigenanspruch ist nicht möglich. Aber ein Belegungsrecht sichert Ihnen oder Ihren Angehörigen bei Bedarf den Zugriff auf ein entsprechendes Pflegeapartment. Der Eigenbedarf kann nur durch eine vernünftige und nachvollziehbare Begründung ausgesprochen werden. Rechtsstreitigkeiten sind hierbei keine Seltenheit.

Fazit: die Pflegeimmobilie als sichere Kapitalanlage

Pflegeimmobilien als Kapitalanlage bieten eine Vielzahl von Vorteilen. Die Investition in eine Pflegeimmobilie bietet herausragende Vorteile. Nutzen Sie diese gezielt für Ihre Altersvorsorge oder zum Vermögensaufbau. Als erstklassige Alternative zur Rentenversicherung, Fonds oder anderen Niedrigzinsanlagen bringt Ihnen die Pflegeimmobilie höhere Erträge bei gleichzeitiger Sicherheit.

Die gegenwärtige demographische Entwicklung führt zu einem Anstieg der Nachfrage nach stationären Pflegeplätzen, Betreutem Wohnen und Service Apartments und schafft ein attraktives Umfeld für Investments in den Wachstumsmarkt Pflege. Die Corona-Pandemie hat die Systemrelevanz von Pflegeimmobilien verdeutlicht.

Anleger müssen sich, wie bei allen Sachwert-Investment, jedoch auch über Risiken bewusst sein, z.B. über rechtliche Risiken.

Entscheidend ist die sorgfältige Auswahl von passenden Pflegeimmobilien. Hierbei können verschiedene Kriterien herangezogen werden, u.a. Standort und Gebäudequalität.

Wir verkaufen mehr als Pflegeimmobilien und attraktive Kapitalanlagen. Unsere Immobilien geben Menschen die Freiheit, bis ins hohe Alter selbstbestimmt zu leben. Das gilt für Bewohner ebenso, wie für private Investoren.

Gründe für Pflegeimmobilien als Kapitalanlage

  • Regelmäßige monatliche Mieteinnahmen
  • Eigentum abgesichert durch Grundbucheintrag
  • Möglichkeit der Fremdfinanzierung
  • Inflationsschutz, da Koppelung der Mieten an den Lebenshaltungskostenindex
  • Steuerliche Vorteile
  • Wachstumsmarkt für Jahrzehnte, weitgehend konjunkturunabhängig
  • Kein direkter Mieterkontakt
  • Professionelle Hausverwaltung

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  • Mit konstant über 20 Pflegeimmobilien im Verkauf mit einem Verkaufsvolumen von über 100 Millionen Euro sind wir Deutschlands Experten für Pflegeimmobilien als Kapitalanlage.
  • Unsere Pflegeimmobilien helfen priva­ten und institutionellen Investoren bei der Sicherung und dem Aufbau von Ver­mögen und geben Pflegebedürftigen ein Zuhause.
  • Mit unseren fundierten Marktkennt­nissen und unserer jahrelangen Erfahrung sowie unseren engen Kontakten zu Projektentwicklern ermöglichen wir Anlegerinnen und Anlegern einen einzigartigen Marktzugang.

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P.S.: +++ Wachstumsmarkt für Jahrzehnte +++ Inflationsschutz +++ über 20 Pflegeimmobilien in Deutschland

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3,5 % p.a.*
Pflegeimmobilie in Frankfurt (Oder)
Frankfurt (Oder), Brandenburg, Deutschland
185.737,49 € - 236.708,61 €
42,27 m² - 53,87 m²
3,5 % p.a.*
Intensiv­-Pflegeeinrichtung in Detmold
Detmold, Nordrhein-Westfalen
271.534 €–481.850 €
62,47 m² - 110,86 m²
3,40 % p.a.*
Ambulante Wohngemeinschaft „Unser kleines Heim in Recke“
Recke, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
198.162 € - 211.208 €
51,33 m² - 54,72 m²
ca. 3,30 % p.a.*
Intensivpflege im Regierungsbezirk Münster  „Haus Titus in Ibbenbüren“
Ibbenbühren, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
280.384 € - 341.135 €
68,79 m² - 83,69 m²
3,2 % p.a.*
Pflegeapartments in Essen-Kettwig „Seniorenzentrum Haus Kettwig“
Essen, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
253.346 € - 322.284 €
55,75 m² - 70,92 m²
3,50 % p.a.*
Einrichtung für Kurzzeitpflege „Haus Noah in Hiddenhausen“ - Pflege
Hiddenhausen, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
205.331 € - 238.095 €
54,75 m² - 63,58 m²
3,2 % p.a.*
Intensivpflegeeinrichtung „Unser kleines Heim in Elverdissen“ in Herford - Pflege
Herford, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
205.539 € - 229.534 €
45,83 m² - 51,18 m²
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Herford, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Aschersleben, Sachsen-Anhalt, Deutschland
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3,4 % p.a.*
Senioreneinrichtung in Hitzacker
Hitzacker, Niedersachsen, Deutschland
174.432 € - 226.972 €
50,13 m² - 65,23 m²
3,00 % p.a.*
Seniorenzentrum in Cottbus
Cottbus, Brandenburg, Deutschland
189.725,96 € - 205.996,40 €
42,09 m² - 45,69 m²
3,5 % p.a.*
Ambulante Wohngemeinschaft in Bünde
Bünde, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
261.765 € - 274.792 €
48,02 m² - 50,41 m²
3,3 % p.a.*
Senioren-Wohngemeinschaft in Herford „Unser kleines Heim am Stuckenberg“
Herford, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
212.558 € - 249.835 €
49,89 m² - 58,64 m²
3,50 % p.a.*
Intensivpflegeeinrichtung „Unser kleines Heim in Elverdissen“ in Herford - Praxis
Herford, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
679.584 €
176,78 m²
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Nörten-Hardenberg, Niedersachsen, Deutschland
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