Früher waren Pflegeimmobilien aufgrund hoher Anschaffungskosten überwiegend institutionellen Investoren, z.B. Versicherungen und Stiftungen, vorbehalten. ZinsHafen macht diese Immobilienklasse Privatanlegerinnen und -anlegern zugänglich. Diese können Pflegeimmobilien kaufen als Geldanlage. Worum es genau geht und was es zu beachten gibt, haben wir für Sie zusammengefasst.
Immobilien gelten als wertstabile Kapitalanlage. Doch die Vermietung einer Eigentumswohnung etwa ist mit Aufwand verbunden. Bei Pflegeimmobilien ist der Aufwand geringer - ein professioneller Betreiber mietet die gesamte Pflegeeinrichtung für einen festen Zeitraum, oft 20 Jahre und mehr, und kümmert sich um die Belegung der Einrichtung. Eine Hausverwaltung übernimmt darüber hinaus adminstrative Aufgaben.
Nun stellt sich für Investorinnen und Investoren, die eine Pflegeimmobilie kaufen möchten, die Frage: Sind Pflegeimmobilien eine sinnvolle Kapitalanlage?
Für Sie beantworten wir diese und weitere Fragen in diesem Artikel. Außerdem erklären wir Ihnen, was Sie bei der Auswahl einer passenden Pflegeimmobilie als Kapitalanlage beachten sollten.
Vor jeder Investitionsentscheidung sollten sich Anlegerinnen und Anleger im Klaren darüber sein, worum es geht. Dies trifft auch auf die Geldanlage in Pfegeimmobilien zu. Ein Blick in das Sozialgesetzbuch gibt Aufschluss darüber, was eine Pflegeimmobilie ist: Gemäß Paragraf 71 des elften Sozialgesetzbuches sind stationäre Einrichtungen, in denen sich Fachkräfte für Pflegebedürftige einsetzen, als Pflegeimmobilien zu bezeichnen. Aufgrund dessen werden Pflegeimmobilien von Immobilienexperten als Spezial- beziehungsweise Sozialimmobilien eingeordnet. Eine weitere häufig vorzufindene Bezeichnung für Pflegeimmobilien ist Betreiberimmobilen. Schließlich kümmert sich ein privater oder öffentlicher Träger, etwa das Deutsche Rote Kreuz, um den Betrieb einer Pflegeimmobilie. Laut der Pflegestatistik des Statistischen Bundesamts gibt es in Deutschland im Jahr 2019 rund 15.400 Pflegeimmobilien.
Privatanleger können eine Wohneinheit, auch als Pflegeapartment bezeichnet, in einer Pflegeimmobilie erwerben. Die Kaufpreise starten bei rund 180.000 Euro. Dafür erhalten diese, in der Regel je nach Größe der erworbenen Fläche, einen Anteil an den Gesamtmieterträgen. Oftmals besteht der Mietvertrag mit einem professionellen und erfahrenen Betreiber der Pflegeeinrichtung, nicht mit den Bewohnern selbst. Dieser kümmert sich um die Belegung der Pflegeplätze, übernimmt meist die Betriebskosten, z.B. Stromkosten, und ist für einen großen Teil der Instandhaltungsmaßnahmen im Innern einer Pflegeimmobilie verantwortlich. Denn meistens enthalten die Mietverträge bei Pflegeimmobilien sog. Dach- und Fach-Klauseln. Die Mietverträge haben regelmäßig eine langfristige Laufzeit. Vertragslaufzeiten von über 20 Jahren zzgl. Verlängerungsoptionen, z.B. zwei Mal fünf Jahre, sind keine Seltenheit. Zudem sind die Mieten oftmals indexiert - selten werden die Mietverträge jedoch vollständig an die offizielle Inflationsrate angepasst: Je nach Mietvertrag sind oftmals Anpassungen um z.B. 50 bis 80 Prozent der Inflationsrate vorgesehen. Die Koppelung der Mieten an die Inflationsrate ist gerade in der aktuellen Rezession ein großer Pluspunkt für die Kapitalanlage in Pflegeimmobilien.
Pflegeimmobilien sind sinnvoll, da sie Pflegebedürftigen ein Zuhause bieten, an dem sie eigenständig leben können und zugleich den Austausch suchen und im Bedarfsfall Unterstützung erhalten. Pflegeimmobilien, insbesondere neu errichtet, bieten dank optimaler Grundrisse Pflegebedürftigen Gemeinschaft, Schutz und Sicherheit.
Pflegeimmobilien sind auch sinnvoll, da sie für Anlegerinnen und Anleger eine gute Möglichkeit sind, um nachhaltig Vermögen aufzubauen oder zu sichern. Durch ihre hohe Planbarkeit und Sicherheit kann eine Investition in Pflegeimmobilien beispielsweise als Altersvorsorge attraktiv sein.
Sie können Pflegeimmobilien über spezialisierte Makler kaufen. Anleger, die gezielt Pflegeimmobilien suchen, z.B. in Ihrer Region, können auch Online-Portale nutzen. ZinsHafen ist das Portal für Pflegeimmobilien in Deutschland. Eine deutlich zweistellige Zahl von Seniorenwohn- & Pflegeimmobilien wird hier zusammengefasst. Dabei steht Ihnen jederzeit eine persönliche Ansprechpartnerin beziehungsweise ein persönlicher Ansprechpartner zur Verfügung, etwa zur Beantwortung von Fragen. Der Service von ZinsHafen ist für Käufer selbstverständlich vollständig gebührenfrei, denn ZinsHafen finanziert sich über Provisionen, die Anbieter im Erfolgsfall tragen.
Aufgrund der demographischen Entwicklung steigt die Nachfrage nach altersgerechtem Wohnraum. Vielerorts in Deutschland kann diese jedoch bereits heute kaum mehr gedeckt werden. Lange Wartelisten sind eine Folge. Dies macht oftmals den Neubau von Pflegeimmobilien unausweichlich. Laut einer Studie der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung verfügen öffentliche Träger allerdings nicht über die notwendigen Voraussetzungen, dieser steigenden Nachfrage gerecht zu werden. Aufgrund dessen kommt es zu einer Verschiebung auf dem Pflegemarkt. Auf der einen Seite sinkt die Zahl der öffentlich-rechtlichen Pflegeplätze. Auf der anderen Seite steigt Zahl von Pflegeplätzen, die durch private Akteure bereitgestellt werden. Diese hat sich seit der Jahrtausendwende mehr als verdoppelt. Laut Pflegeheim-Atlas 2018 von Wüst & Partner haben 2018 private Anbieter ca. 42 Prozent der Pflegeimmobilien in Deutschland betrieben.
Pflegeimmobilien sind ein Wachstumsmarkt für Jahrzehnte. Infolge des demografischen Wandels steigt die Nachfrage nach Pflegeplätzen, insbesondere auch da die geburtenstarke Baby Boomer-Generation zunehmend in Rente geht. Eine Studie von IMMAC Research, Teil der auf Sozialimmobilien-Investments spezialisierten IMMAC group, kommt zu dem Ergebnis: „Die Nachfrage nach vollstationärer Pflege wächst stärker als das Angebot.“ Eine wesentliche Ursache hierfür sei u.a. „eine zu geringe Bautätigkeit“. Bis 2060 würden in Deutschland jährlich über 5.800 Pflegeheimplätze zusätzlich benötigt werden. Dies entspreche bei einer angenommenen durchschnittlichen Größe von 80 Plätzen pro Heim jährlich ca. 74 vollstationären Pflegeheimen, die zusätzlich neu errichtet werden müssten. IMMAC Research weist darauf hin, dass sich bis 2060 ein deutlich höherer Bedarf an vollstationären Pflegeplätzen einstellen könnte, wenn sich der Trend der steigenden Pflegequoten weiter fortsetzen sollte.
Dabei variiert die Nachfrage nach Pflegeplätzen je nach Region allerdings je nach Region. Besonders hoch ist diese laut Wüst & Partner bspw. in vielen Regionen von Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein. Auch in den Metropolen müssen in den kommenden Jahren zahlreiche Pflegeplätze entstehen, etwa in Berlin, Hamburg, München und Frankfurt am Main.
ZinsHafen-Tipp: Viele Pflegebedürftige können sich einen Pflegeheimplatz schlicht nicht leisten. In diesem Fall springt das Sozialamt ein. Seltener müssen die Kinder der Pflegebedürftigen aufkommen, denn 2020 ist das sog. Angehörigen-Entlastungsgesetz in Kraft getreten.
Die Bruttomietrendite liegt bei Pflegeimmobilien regelmäßig bei 3,00 Prozent und mehr. Durch langfristige Mietverträge mit Laufzeiten von über 20 Jahren bieten sie darüber hinaus ein hohes Maß an Planbarkeit. Ohnehin gelten Sachwerte als vergleichsweise wertstabil. Die in den Mietverträgen häufig vereinbarte Indexierung der Mieten bietet Anlegerinnen und Anlegern Schutz vor der Geldentwertung durch die Inflation. Dies ist gerade in der aktuellen Rezession von Vorteil.
ZinsHafen-Tipp: Mehr rund um das Thema Rendite mit Immobilien haben wir für Sie in unserem Artikel zusammengefasst.
Je nach Lage und Größe kostet ein Pflegeapartment in der Regel zwischen 180.000 € und 300.000 €, zuzüglich der typischen Nebenkosten für einen Immobilienkauf: Grunderwerbssteuer und Notargebühren.
Die Höhe der Grunderwerbsteuer variiert je nach Bundesland, in dem sich eine Pflegeimmobilie befindet. Am höchsten ist sie in Brandenburg, Nordrhein-Westfalen, dem Saarland, Schleswig-Holstein und Thüringen (alle 6,5 % bezogen auf den Kaufpreis). Am geringsten ist sie in Bayern und Sachsen (beide 3,5 % bezogen auf den Kaufpreis. Die nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick zum Steuersatz in den 16 Bundesländern.
Die Höhe der Notargebühren beträgt rund 2,5 % bezogen auf den Kaufpreis.
Gut zu wissen: Eine Maklercourtage fällt bei dem Erwerb eines Pflegeapartments über ZinsHafen für die Käuferin beziehungsweise den Käufer nicht an, denn ZinsHafen finanziert sich über Provisionen, die im Erfolgsfall von den jeweiligen Verkäufern getragen werden.
Pflegeimmobilien vereinen die Vorteile des Sachwertinvestments Immobilie mit den Vorzügen des wachsenden deutschen Pflegemarkts. Warum sich eine Kapitalanlage in Pflegeimmobilien lohnen kann, erläutern wir nachfolgend.
ZinsHafen-Tipp: Es macht häufig Sinn, eine Pflegeimmobilie länger im Bestand zu halten. Denn nach zehn Jahren ist der Verkauf einer Wohneinheit in einer Pflegeimmobilie in der Regel steuerfrei.
Anlegerinnen und Anleger können bei Pflegeimmobilien keinen Eigenbedarf geltend machen. Schließlich sind diese langfristig an eine professionelle Betreibergesellschaft vermietet, die auch die Belegung verantwortet. Anlegerinnen und Anlegern und zumeist auch ihren nächsten Angehörigen wird jedoch häufig ein sog. "Bevorzugtes Belegungsrecht" eingeräumt. Aufgrund der vielerorts langen Wartelisten für Pflegeplätze kann dies im Bedarfsfall die Wartezeit erheblich verkürzen. Denn sie rutschen in der Warteliste nach oben und erhalten schneller einen freien Platz und damit die Versorgung, die sie benötigen.
Für Wohneinheiten in einer Pflegeimmobilie gibt es jeweils ein eigenes Grundbuchblatt. Anlegerinnen und Anleger können Ihre Wohneinheit in einer Pflegeimmobilie daher ebenso wie bspw. eine Eigentumswohnung einfach verkaufen. Verschiedene Möglichkeiten bestehen, um eine Pflegeimmobilie zu verkaufen, bspw. können Anlegerinnen und Anleger auf Portalen eine Anzeige schalten und so potenzielle Kaufinteressenten erreichen. Bspw. gibt es bei Immobilienscout24 eine eigene Kategorie "Seniorenimmobilien". Alternativ können sie sich an spezialisierte Makler wenden. Sie möchten Ihre Pflegeimmobilie verkaufen? Sprechen Sie uns an und wir beraten Sie gerne - kostenlos und unverbindlich.
Immobilien sind auch in steuerlicher Hinsicht mitunter attraktiv für Anlegerinnen und Anlegern. Wenn zwischen Kauf und Verkauf über zehn Jahre liegen, ist der Verkauf steuerfrei.
Ist eine Neubau-Pflegeimmobilie besonders energieeffizient, können Anlegerinnen und Anleger mitunter besonders günstige Kredite und hohe Tilgungszuschüsse über die KfW beantragen.
Aktuell können Anlegerinnen und Anleger, die eine Wohneinheit in unserer Pflegeimmobilie in Kalbach erwerben, davon profitieren. Für das KfW-40 NH Projekt gibt es somit eine erstklassige Finanzierungsmöglichkeit. Die hier entstehende Pflegeimmobilie kombiniert nicht nur zwei Wohnformen miteinander - betreutes Wohnen und stationäre Pflege. Sie ist auch besonders nachhaltig. Denn die Pflegeimmobilie wird in einer Hybridbauweise errichtet: ein Drittel als Kernstück in massiv-konventioneller Bauweise und zwei Drittel Holzmodulbauweise, die CO2-neutral ist.
Kapitalanlagen sind grundsätzlich nicht risikofrei. Auch Pflegeimmobilien haben ihre Nachteile und es gibt bestimmte Risiken, über die sich Anlegerinnen und Anleger informieren und bewusst sein sollten, bevor sie eine Pflegeimmobilie kaufen. Einige Nachteile und Risiken von Pflegeimmobilien haben wir zusammengefasst, um Ihnen eine bessere Einschätzung zu ermöglichen, ob Pflegeimmobilien als Kapitalanlage für sie interessant sein könnten.
Bitte berücksichtigen Sie, dass die dargelegten Risiken exemplarisch und nicht abschließend sind. Es gibt eine Vielzahl von weiteren Risiken, etwa auch objektbezogene Risiken, z.B. bei Lage einer Pflegeimmobilie in einem Hochwassergebiet.
Verschiedene Faktoren sollten Kapitalanleger bei der Auswahl von Pflegeimmobilien berücksichtigen. Mögliche Auswahlkriterien haben wir zusammengefasst (Auswahl):
Pflegeimmobilien beweisen in der gegenwärtigen Corona-Pandemie ihre Krisenresistenz. Die bereits zuvor hohe Nachfrage von Investoren steigt weiter. Zu diesem Ergebnis kommt der Rat der Immobilienweisen in seinem Herbstgutachten 2020.
Laut einer aktuellen Analyse des globalen Immobilienspezialisten CBRE stieg das Investitionsvolumen am deutschen Gesundheitsimmobilienmarkt im 2020 signifikant. Das Investitionsvolumen lag demnach mit 3,38 Mrd. Euro rund 61 Prozent über dem im Vorjahr ermittelten Betrag. Dieses Ergebnis sei insbesondere auf das vierte Quartal 2020 zurückzuführen. Im Schlussquartal betrug das Transaktionsvolumen demnach 1,4 Mrd. Euro.
Neben der demographischen Entwicklung in Deutschland hat die Corona-Pandemie die Systemrelevanz von Pflegeimmobilien bestätigt und so das Investoreninteresse weiter verstärkt, resümiert die internationale Immobilienberatung Cushman & Wakefield (C&W) in ihrem Pflegeheim-Report.
Die Vorteile der Sachwertanlage Immobilie, wie z.B. Wertstabilität und Inflationsschutz, sind herausragend. Doch hinter einem Immobilienkauf muss immer auch ein überzeugendes Gesamtkonzept stehen.
Das gilt besonders dann, wenn Sie mit Ihrer Immobilie Vermögen nachhaltig aufbauen oder effektiv sichern möchten. Denn für Immobilienbesitzer gibt es etliche noch zu lösende Herausforderungen:
Aus der Summe dieser Fragen haben wir unser Konzept entwickelt. Ziel war es, ein Produkt zu schaffen, das die Vorzüge eines ImmobilienInvestments nutzt, dabei Sicherheiten maximiert und Aufwände maßgeblich reduziert. Der Schlüssel dafür liegt in der Investition in eine Pflegeimmobilie.
Pflegeimmobilien vereinen die Vorzüge von Sachwertanlagen und bieten zugleich langfristig planbare Mieterträge.
Pflegeimmobilien als Kapitalanlage bieten eine Vielzahl von Vorteilen. Die Investition in eine Pflegeimmobilie bietet herausragende Vorteile. Nutzen Sie diese gezielt für Ihre Altersvorsorge oder zum Vermögensaufbau. Als erstklassige Alternative zur Rentenversicherung, Fonds oder anderen Niedrigzinsanlagen bringt Ihnen die Pflegeimmobilie höhere Erträge bei gleichzeitiger Sicherheit.
Die gegenwärtige demographische Entwicklung führt zu einem Anstieg der Nachfrage nach stationären Pflegeplätzen, Betreutem Wohnen und Service Apartments und schafft ein attraktives Umfeld für Investments in den Wachstumsmarkt Pflege. Die Corona-Pandemie hat die Systemrelevanz von Pflegeimmobilien verdeutlicht.
Anleger müssen sich, wie bei allen Sachwert-Investment, jedoch auch über Risiken bewusst sein, z.B. über rechtliche Risiken.
Entscheidend ist die sorgfältige Auswahl von passenden Pflegeimmobilien. Hierbei können verschiedene Kriterien herangezogen werden, u.a. Standort und Gebäudequalität.
Wir verkaufen mehr als Pflegeimmobilien und attraktive Kapitalanlagen. Unsere Immobilien geben Menschen die Freiheit, bis ins hohe Alter selbstbestimmt zu leben. Das gilt für Bewohner ebenso, wie für private Investoren.
ZinsHafen öffnet Anlegerinnen und Anlegern das Tor zur Welt der Pflegeimmobilien. ZinsHafen ist das Portal für Pflegeimmobilien:
Überzeugen Sie sich selbst - finden Sie Ihre Pflegeimmobilien Kapitalanlage auf ZinsHafen. Hier geht es zu unseren aktuellen Angeboten.
Wer auf Pflegeimmobilien als Kapitalanlage setzt, sollte sich sorgfältig informieren. Gerne beantworten wir Ihre Fragen zum Thema Pflegeimmobilien in einem unverbindlichen Gespräch. Wir sind für Sie telefonisch erreichbar unter - von Montag bis Freitag zwischen 07:00 und 22:00 Uhr. Sprechen Sie uns an: +49 (0)40 210 914 900
Alternativ können Sie uns auch eine Nachricht zukommen lassen - wir melden uns umgehend bei Ihnen: team@zinshafen.de
P.S.: +++ Wachstumsmarkt für Jahrzehnte +++ Inflationsschutz +++ über 20 Pflegeimmobilien in Deutschland
Wir stehen Ihnen von Montag bis Freitag zwischen 07:00 und 22:00 Uhr für ein kostenloses und unverbindliches Gespräch zur Verfügung.
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