Vermögensaufbau, Vermögensanlage und Vermögensicherung betrifft uns alle – nicht zuletzt, weil eine zunehmende Zahl von Kreditinstituten Strafzinsen für Bankguthaben einführt. Dies könnte künftig sogar ohne eine Freigrenze ab dem ersten Euro die Regel werden. Aufgeklärte Anleger finden sich damit nicht ab und investieren. Doch Investitionsmöglichkeiten mit einem attraktiven Rendite-Risiko-Profil sind rar. Immobilien gelten als solide und wertstabile Kapitalanlage. Die Vermietung von Eigentumswohnungen ist jedoch mit einem hohen administrativen Aufwand verbunden.
Anleger, die die Vorteile von Immobilien mit geringem Aufwand und einer hohen Planbarkeit nutzen wollen, sollten eine Investition in Pflegeimmobilien prüfen. Pflegeimmobilien in Brandenburg bieten eine attraktive Investitionschance. Pflegeimmobilien beweisen auch in der gegenwärtigen Corona-Pandemie ihre Krisenresistenz.
Unser Tipp sind Pflegeimmobilien in Brandenburg:
Sie möchten eine Pflegeimmobilie kaufen in Brandenburg? Egal ob vollstationäres Pflegeheim, Tagespflegeeinrichtung oder betreute Wohnanlage: Mit ZinsHafen finden Sie verfügbare Pflegeimmobilien als Kapitalanlage in Brandenburg. In der Regel umfasst unser Bestand auch Pflegeimmobilien in Brandenburg, die nicht auf unserer Plattform gelistet sind. Gründe für sog. Off-Market-Deals sind bspw. eine durch den Verkäufer gewünschte Diskretion oder auch eine begrenzte Verfügbarkeit.
Sprechen Sie uns an – und finden Sie eine Lösung, die zu Ihren Anforderungen passt. Wir beantworten Ihre Fragen zu Pflegeimmobilien in Brandenburg gerne.
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Ihr ZinsHafen-Team
Das Land Brandenburg liegt im Nordosten Deutschlands. 2,512 Millionen Menschen Menschen leben hier (Stand: 2019). Potsdam ist die Landeshauptstadt und die zugleich bevölkerungsreichste Stadt in Brandenburg. Aber auch Cottbus, Brandenburg an der Havel und Frankfurt an der Oder sind relevante Zentren.
Die Gesellschaft in Brandenburg altert. Laut der 2021 vorgestellten Studie "Zur Situation Älterer im Land Brandenburg" im Auftrag des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg steigt der Anteil der Senioren über 65 Jahre von aktuell einem Viertel bis 2030 auf ein Drittel der Bevölkerung - konkret um circa 130.000 auf mehr als 760.000 Menschen.
Die nachfolgende Grafik visualisiert die prognostizierte Zunahme an Seniorinnen und Senioren in Brandenburg bis 2030.
Dies wirkt sich auch auf die Zahl der Pflegebedürftigen aus. Die Pflegestatistik des Statistischen Bundesamts gibt Auskunft über die Anzahl pflegebedürftiger Menschen im Sinne von § 14 SGB XI. Sie wird alle zwei Jahre veröffentlicht, zuletzt im Dezember 2020. Demnach sind in Brandenburg zum Jahresende 2019 insgesamt 153.971 Menschen, davon 59.243 männlich und 94.728 weiblich, pflegebedürftig gewesen.
Die Zahl Pflegebedürftiger steigt seit Jahren, wie die nachfolgende Grafik visualisiert.
Künftig dürfte diese Zahl - auch nach Auffassung der Statistiker - deutlich steigen. Denn die geburtenstarken Jahrgänge der 1960er kommen bald ins Rentenalter, was das Thema Versorgungsstrukturen im Alter zunehmend relevant macht. Pflegeimmobilien werden in Brandenburg somit dringend benötigt. Pflegeimmobilien in Brandenburg sind Wachstumsmarkt Nummer eins und liegen eindeutig im Trend, denn private Investitionen sind gefragt.
Bei Pflegeimmobilien variiert der Kaufpreis, wie bei Immobilien grundsätzlich üblich, je nach Modernisierungsgrad, Lage usw. Kaufpreise von Wohneinheiten in Pflegeimmobilien in Brandenburg betragen regelmäßig rund 200.000 Euro und starten bei circa 185.000 Euro.
Nutzen Sie gerne die Suchfunktion (oben) und verschaffen Sie sich einen Eindruck über die aktuellen Kaufpreise von Pflegeapartments in Brandenburg.
Käufer einer Pflegeimmobilie müssen in Brandenburg mit folgenden einmaligen Erwerbsnebenkosten rechnen:
Den Großteil der Nebenkosten übernehmen Bewohner und Betreiber. In den Mietverträgen ist in der Regel geregelt, dass die Eigentümer einer Pflegeimmobilie lediglich Verwaltungskosten und Instandhaltungskosten für "Dach und Fach" tragen. Es empfiehlt sich, mit einer Instandhaltungsrücklage in Höhe von rund 2,00 Euro pro Quadratmeter zu kalkulieren.
Wie es um den Bedarf dieser Pflegeplätze bestellt ist, zeigt ein Blick in die Zahlen. Derzeit sind rund vier Millionen Menschen in Deutschland pflegebedürftig. Schätzungen zufolge könnten es bis 2050 fast sechs Millionen sein. Das bedeutet, dass der Bedarf an Pflegeplätzen und neuen Pflegeheimen wächst. Der Wirtschaftsverband der deutschen Immobilienwirtschaft, der „Zentrale Immobilien Ausschuss“, geht davon aus, dass bis Ende dieses Jahrzehnts rund 400 zusätzliche Einrichtungen benötigt werden.
Diese Entwicklung macht attraktive neue Pflegeimmobilien für die älter werdende Gesamtgesellschaft als verlässliches Angebot so wichtig – und als Geldanlage für Investoren so begehrt. Schaut man konkret auf Cottbus, so weist die aktuelle Auswertung der Pflegestatistik 2019 durch das Brandenburger Sozialministerium aus, dass sowohl das Land Brandenburg (6,1 Prozent) als auch die Stadt Cottbus (5,2 Prozent) mit ihren Anteilen von Pflegebedürftigen an der Gesamtbevölkerung über dem Bundesschnitt (5,0 Prozent) liegen. Hervorzuheben sei darüber hinaus die hohe Bedeutung der stationären Einrichtungen in Cottbus: Während im Land Brandenburg im Jahr 2019 durchschnittlich nur 16,9 Prozent der Pflegebedürftigen in der stationären Dauerpflege lebten, waren es in der zweitgrößten Stadt des Bundeslandes 24 Prozent. Die Auswertung kommt demnach zu dem Schluss: „Professionelle Anbieter spielen in der Pflege in Cottbus eine überdurchschnittliche Rolle.“
Das neue Gebäude erhält fünf Vollgeschosse mit einer reizvoll-modernen Architektur, hellen Fassaden und einer erhabenen Präsenz im Stadtbild. Das Erdgeschoss beherbergt neben dem zentralen Eingangsbereich und dem einladenden Foyer auch die hauseigene Küche mitsamt Lebensmittel-Lagerräumen, in der das Küchenteam mit einem abwechslungsreichen und täglich frisch zubereiteten Speisenangebot zum leiblichen Wohl der Bewohner beiträgt. Ein heller und fast 125 Quadratmeter großer Speisesaal sorgt für ein freundliches Ambiente. Über eine rund 100 Quadratmeter große Terrasse geht es in den parkähnlich angelegten Gemeinschaftsgarten mit lauschigen Sitzmöglichkeiten unter schattenspendenden Bäumen. Zusätzlich sind im Erdgeschoss auch die Haustechnik und Büros für die Verwaltung sowie Umkleideräume für das Personal untergebracht. Im nordwestlichen Erdgeschossflügel befinden sich auch 13 Bewohnerzimmer und ein geräumiger Aufenthaltsraum.
Die weiteren Einzelzimmer verteilen sich auf das erste, zweite, dritte und vierte Obergeschoss – jeweils 34 pro Etage. Jede Wohneinheit verfügt selbstverständlich über ein eigenes, seniorengerechtes Bad mit Dusche, Waschbecken und WC. Ausgestaltet werden die Zimmer mit einer hellen und freundlichen Farbgebung und bodentiefen Fenstern, die viel Licht ins Innere lassen und jederzeit einen guten Blick nach draußen ermöglichen.
In jedem der Obergeschosse findet sich darüber hinaus ein knapp 90 Quadratmeter großer Gemeinschaftsraum, der jeweils mit einem fast 40 Quadratmeter großen Balkon ausgestattet ist. Für ein besonderes Maß an Behaglichkeit stehen kleinere und speziell als „gute Stube“ eingerichtete Räume mit bequemen Sesseln. Insgesamt stehen den Bewohnern gleich vier Pflegebäder zur Verfügung.
Zur näheren Umgebung der Einrichtung gehören zudem Arztpraxen, Apotheken, Einzelhandels- und Lebensmittelgeschäfte sowie ein vielfältiges gastronomisches Angebot. So entsteht also ein Seniorenzentrum, das vielfältigste Positivfaktoren in sich vereint, ein bedarfsgerechtes Angebot für die zu pflegenden Bewohner und eine attraktive Anlage möglichkeit für Investoren bietet.
Nähere Informationen zu diesem Neubau-Pflegeimmobilienprojekt in Brandenburg finden Sie auf der Projektseite.
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